Herr Pieth, man kennt Sie als juristischen Fachautor, jetzt haben Sie ein Buch über Gold geschrieben, das wohl kaum Anspruch auf Wissenschaftlichkeit erhebt. Wie kommen Sie dazu?
Es ist gar nicht so weit weg von dem, was ich seit dreissig Jahren mache: Ich befasse mich intensiv mit Geldwäscherei, Korruption und Regulierungen auf internationaler Ebene. Da fiel es mir auf, dass Gold für die Schweiz ein sehr grosses Thema ist. Schweizer Raffinerien veredeln rund die Hälfte des Rohgoldes, das weltweit geschürft wird. Wir holen dieses Gold physisch ins Land, und hier stellt sich die Frage: Wie können wir das regulieren, um die Risiken zu minimieren?
Ich sehe das Buch ...
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