Weihnachten, das Fest der Liebe: Wann, wenn nicht jetzt, kann man einmal richtig mit inneren Werten glänzen? Ein Gedanke, der ebenso nett ist wie weltfremd: Schliesslich sind die wenigsten von uns ja innerlich schön. Und diese Erkenntnis könnte einem Jahr für Jahr den Advent verhageln, beginnend an dem Tag, an dem man beim Geschenkekaufen vom ersten Shopping-Psychopathen über den Haufen gerannt wird, weitergehend an der Betriebsfeier, wo einen der Kollege aus der Nachbarabteilung fast zu Tode langweilt, und endend am Weihnachtsessen, bei dem man unter den schnippischen Kommentaren der Schwiegermutter zerbröselt. In diesen Momenten verzichtbarer Erfahrung würde es helfen, sich an etwas ...
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