Wir lagen letzten Freitag im Gras an der «Alsterperle», einem Stehausschank, als Donald Trump mit seiner Chevy-Number-one-Panzerlimousine heranraste, begleitet von insgesamt 61 Polizeiautos (inklusive Krankenwagen) – aber zu spät, wir hatten das Sushi schon gegessen, und wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Diese kurze Hektik und der Helikopterlärm störten unseren rosenfarbenen Blick auf die andere Alsterseite, auf die Kirchtürme und die Elbphilharmonie und die Rauchschwaden. Was genau auf der anderen Seite passierte, wurde auf N-TV ohne Pause berichtet. Mein Sohn hatte, auf der anderen Seite, Putin und seine Bodyguards und den koreanischen Präsidenten samt Tross zu ...
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