Ticket von JFKs GeburtstagspartyErwarteter Erlös: 100 000 Dollar
Ein Personenkult, wie ihn John F. Kennedy im Land der unbegrenzten Möglichkeiten pflegen konnte, wäre heute trotz Trump und Social Media unvorstellbar. Zum Beispiel feierte die Präsidentenlegende der Demokraten ihren 45. Geburtstag im New Yorker Madison Square Garden. Zur «Gala All Star Show» kamen 15 000 Gäste, zu Hause vor den Fernsehbildschirmen verfolgten nochmals 40 Millionen Amerikaner das Geschehen. Und ja, es war jenes Fest, an dem Marilyn Monroe ihr berühmtes «Happy Birthday Mr President» hauchte. Dieser Moment prägte JFKs kurze Präsidentschaft nicht ganz so sehr wie seine Ermordung am 22. Novem ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Wow. Und ich habe einen Schreibtisch von JFK immer wieder poliert. Ohne den Atem anzuhalten. Er war im Besitz von Bruno Stefanini, jetzt haben ihn seine Kinder. Und wenn ich schon dabei bin: Ich hatte von Hitler eine Brille auf der Nase. Und originale Guillotinen von der französischen Revolution rum geschleppt. Eines ist sicher: Damals waren die Leute wirklich sehr kleiner. Und in der Schweiz hätten wir eben auch noch so Zeug zum Personenkult.
Sentimentales Träumen von einem demokratischen US-Amerika. Es war einmal...