Am Anfang setzte man beim Bundesamt für Energie (BfE) auf die weiche Tour. Wie der Verband Freie Landschaft Schweiz vor zwei Jahren enthüllte, liess der Bund der Windkraft-Lobby (Suisse Eole) zwischen 2003 und 2015 klammheimlich 7,3 Millionen Franken für Propaganda zukommen. Mit den Steuergeldern unterstützte Suisse Eole diskret die Kampagnen für Windparks und sorgte für gute Stimmung («billig», «rentabel», «akzeptierbar») in den Medien.
Die als «ausgewogene Information» verbrämte Staatspropaganda mag bei der Abstimmung über die Energiewende verfangen haben. Doch sobald es um konkrete Projekte geht, infor ...
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