Der Schweizerische Erdbebendienst an der Eidgenössischen Technischen Hochschule meldet ein Erdbeben, das sich am 4. Juni um 02.34.32 Uhr im Kanton Schwyz ereignet hat. Das Beben habe eine Magnitude von 4,4 auf der Richter-Skala gehabt und «dürfte in der ganzen Schweiz verspürt worden sein». Es habe «in einer sehr geringen Tiefe» stattgefunden. «Weil sich das Beben so nahe der Erdoberfläche ereignet hat, war es im ganzen Epizentralgebiet stark zu spüren, jedoch gemessen an seiner Stärke in einem vergleichsweise geringen Umkreis.» Dies belegten die «ungefähr 130 Verspürtmeldungen», die in der ersten halben Stunde nach dem Beben eingegangen seien und die «praktisch alle v ...
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Nach weiteren Erkenntnissen zu diesem Thema gehe ich davon aus, dass Rheinmetall einen Atomtest in der Schweiz durchgeführt hat. Da die Regierung diesen Vorfall mit einer Sprengkraft von 2500 Tonnen Dyamit nicht einmal nachprüfen wollen, ist davon auszugehen dass der Bundesrat diesen Atomtest genehmigt hat.
Seltsam, dass die zuständigen Behörden der Sache nicht nachgehen wollen.
Wer weiss vielleicht waren es die Golfer im Ochsenboden. Es soll ja auch immer wieder Neuerungen geben.
Erstaunlich ist (auch), dass exakt an den gleichen Koordinaten immer wieder Beben im Erdbebenkatalog des Erdbebendienstes auftauchen, jeweils mit "Wägitalersee SZ" versehen. Beim "Grossereignis" vom 4. Juni 2024 steht dann aber Pragelpass GL/SZ, immerhin etwa 6 km weiter südlich....
Mini-Nuke in 100 m Tiefe? Wer trinkt noch Quell- oder Grundwasser das vom Einzugsgebiet des Ochsenbodens entspringt?
Gibt es da auch geheime Absprachen, Verträge, von denen das Volk nichts wissen darf?
Oder wird solches unter der Gutgläubigkeit des Schweizer Volkes als schlagkräftige Werbung für Waffen Interessierte verwendet?
Die Art dee Seismogramme von diversen Messstellen im Ausland zeigen deutlich, was hier vorgefallen ist!