Sie komme fast jeden Tag hierher zum Schloss Eugensberg, sagt eine 65-jährige Rentnerin aus Salenstein TG, blickt nach unten zu ihrer quirligen Hündin, einer Kreuzung zwischen Wind- und Schäferhund. Über Kieswege führt sie uns dem Grundstück entlang an den gusseisernen Toren mit dem Schriftzug «Eugensberg» vorbei und zeigt durchs Dickicht auf das Schloss im klassizistischen Stil, das einst Eugène de Beauharnais, der Stiefsohn Napoleons, zwischen 1819 und 1821 erbauen liess.
Mäusebussarde kreisen über unseren Köpfen, und nach dreissig Minuten zu Fuss erreichen wir die Burg Sandegg, eine öffentliche Aussichtsplattform. Das se ...
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