window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Grausame Vergeltung: Olga von Kiew (ca. 920–969).
Bild: Alamy Stock Photo

Heilige Olga von Kiew

Die Menschen in der ukrainischen Hauptstadt mögen russischen Invasionstruppen unterlegen sein. Doch sie wähnen die legendäre Olga auf ihrer Seite, Schutzpatronin des Trotzes und der Rache.

3 35 18
20.03.2022
Zahlreiche Videos aus der Ukraine haben uns in den vergangenen Tagen vor Augen geführt, mit welcher Entschlossenheit sich die Menschen dem übermächtigen russischen Aggressor entgegenstellen. Denken wir nur an jene Frau, die einem bewaffneten ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

3 Kommentare zu “Heilige Olga von Kiew”

  • beograd sagt:

    Fürstin Olga war eine reine Russin, die um 940 lebte. Ihr Sohn Svetoslav I besiegte und vertrieb die Chasaren, die seit dem 800 Jahren versuchen, in die Ukraine zurückzukehren, und ihre Rache üben. Es ist lächerlich, dass die Chasaren, ein Ableger des tiefen Staates, die in der Ukraine jetzt an der Macht sind, sie noch feiern? Sie wird ihnen sicherlich nicht helfen.Die Ukraine wurde 1654 gegründet ,und ausser Bandera ( 2 WK) hatten sie keine "Helden".

    5
    2
  • tom k. sagt:

    „Deshalb sind wir auch so schockiert angesichts des brutalen russischen Überfalls auf ein friedliches Land.“…,

    Ein friedliches Land? Kämpft nicht seit 8 Jahren die ukrainische Armee gegen ihre eigenen russisch stämmigen Landsleute? Hat nicht die Regierung dieses friedlichen Landes russisch als Amtssprache und das Führen russ. Vornamen gesetzlich verboten? Vermutlich um den Frieden im Land zu festigen. Rechtfertigt nicht Putins Einmarsch. Aber die Ukraine ist nicht Finnland.

    9
    3
    • DerRealist sagt:

      Nein, die ukrainische Armee kämpft nicht seit 8 Jahren gegen friedfertige russischstämmige Landsleute, sondern bekämpft einen von Russland angezettelten und mit Soldaten und Waffen aus Russland künstlich am Leben gehaltenen Aufstand einiger weniger … auch die meisten russischstämmige Landsleute sind übrigens unterdessen nach Kiev geflüchtet und nicht nach Russland … warum wohl?

      1
      2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.