Makoto Myara ist ein aufmerksamer Doktor der Medizin. Der aus Japan stammende Internist tut auf dem Höhepunkt der Corona-Heimsuchung Frankreichs Dienst im Hôpital Pitié-Salpêtrière in Paris. Am 15. März ruft er seine Kollegen, die Professoren Zahir Amoura und Julien Haroche, in einen Konferenzraum des Gebäudes E3M des Spitals zusammen. Amoura gilt als einer der besten Internisten Frankreichs, Haroche ist schon aufgrund seines Namens als Sohn des Physik-Nobelpreisträgers Serge Haroche eine Berühmtheit.
Myara hat eine aufsehenerregende Entdeckung mitzuteilen: Es ist ihm aufgefallen, dass unter den hospitalisierten Covid-19-Patienten erstaunlic ...
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