Letzten Freitag brachte eine vierzig Jahre alte Frau in einer Berliner Klinik einen Jungen zur Welt. Der Vorgang wäre unbemerkt geblieben, wenn es nicht das 14. Kind der Mutter gewesen wäre und dazu noch ein extrem schweres Baby: Es wog bei der Geburt 6080 Gramm. Hinzu kam noch der Name, den die Eltern ihrem jüngsten Sohn gaben: Jihad. Der sollte allerdings, versicherte der Vater, nicht etwa «Heiliger Krieg» bedeuten, sondern die Aufgabe, «seine Pflichten gegenüber Allah zu erfüllen».
Und so sorgte die Geschichte für Aufsehen. «Nach unseren Recherchen ist in Deutschland niemals zuvor ein so schweres Kind ohne Operation geboren worden», sagte der Chefarzt der Frauenklinik. Die ...
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