Dieser Artikel erschien bereits am 6. November 2022, noch bevor Albert Rösti Bundesrat wurde.
Uetendorf
Auf den ersten Blick wirkt das Dorf an diesem milden Herbstnachmittag wie viele andere in der Schweiz. Die zahlreichen Baukräne zeugen vom Bauboom. Die Beizen heissen «Rössli», «Krone» und «Kreuz». Vor der Schule parkieren SUV mit ukrainischen Autokennzeichen, und auf der Spielwiese kickt eine Multikulti-Gruppe von Kindern den Ball.
Nur die Kulisse ist ungewöhnlich spektakulär: Mächtig erheben sich Eiger, Mönch, Jungfrau und Blüemlisalp in der Ferne, flankiert vom Niesen mit seiner ikonischen Pyramidenform. Uetendorf ist eben «etwas anders», wie schon das ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Möchte auch mal erwähnen, dass gerade das Urvolk die Kelten gerne als Auswanderer gesehen wurden. Entweder Mobbte man sie, bis sie gingen, oder sie mussten sich dem umsäglichen Strom anschliessen, die 8 Tage Zeit hatten nach Rotterdam zu gehen und das Schiff Richtung USA zu nehmen. Dies nennt man Vertreibung. Das Nachbar Gebiet Emmental, war sehr stark davon betroffen. Diese Thematik sollte man auch in die Geschichtsbücher nehmen.
Gemäss dem Artikel über Rösti, hat er als Gemeindeoberhaupt seine Sache gut gemacht. Im Bundesrat braucht es aber nicht solche biegsamen Personen. Die SVP wird wohl oder übel dort an Gewicht verlieren.
Eine Windfahne mehr im Bundesrat brauch man nicht.
Eune Hand wäscht die andere
Ein SVP Bundesrat der von den Linken gelobt wird? Das bedeutet für mich nichts gutes.
Eventuell ein Wolf im Schafspelz. So wie damals der Sämi Schmid.... Hoffen wir einmal, dass dem nicht so ist! Es braucht nicht nochmals eine abtrünnigen SVPler
Ich mache mir grosse Sorgen. Ein Lobbyist bleibt eben immer ein Lobbyist! Ich hoffe, dass er die Werte der SVP 100% vertritt und sich nicht nach links verbiegt, um allen zu gefallen! Da besteht eine grosse Gefahr für einen Linksrutsch im BR.
Das wichtigste ist doch das die Be-völkerung weiter-hin da-hinter steht und neben-bei unter-stützt wird!💪👍
Ja die Linken mögen ihn, bei den Aussagen die er gemacht hat. Das Ende der SVP im Bundesrat😩
In der Gemeindepolitik treten ideologische Differenzen in den Hintergrund. Dort gilt es, mit meist knappen Mitteln konkrete Sachfragen zu lösen: Gemeindestrassen, Abfallwesen, Schule, Asylunterkünfte etc. Ideologie spielt auf Bundesebene eine viel grössere Rolle, wo es um Regulierung, Staatseingriffe und Umverteilungen aller Art geht.
J u u u h u u u i i i i !!!!!!
Roger Köppel macht aus
R ö s t i ----- S t o c k i
Soooooo guuueeet.
Ich will einen Bundesrat, der das Wohl des Volkes im Auge hat. Der Statistiken lesen kann und die Wahrheit spricht. Der das Volk informiert, was die Konsequenzen von etwas Beschlossenem oder von Vorhaben ist. Kurzum: eine neue andere Linie als das, was uns in den letzten zweieinhalb Jahren vorgekaut wurde.
Wir brauchen nicht nochmal einen, der sich der eigenen Karriere zuliebe nach allen Seiten (vorallem nach links) verbiegt.
Danke für den interessanten Bericht! Starke Strategen braucht man in den Krisenzeiten, wie heute, in BR. Jemand, der geschickt mit X Mandaten jongliert, und zu allen nett ist, sollte lieber lokal aktiv bleiben, denke ich.
Wenn die Roten und Grünen von Rösti schwärmen, dann ist er definitiv nicht wählbar für den Bundesrat!
Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Ein positiver Artikel über Albert Rösti in der WW!
Wir brauchen einen fähigen Bundesrat die Anliegen der SVP mit vollen Power durchsetzt und keine allseitig geliebte Kuschel Person der Links Grünen.
Das stimmt. Ich habe Verwandtschaft in Uetendorf und erst kürzlich sagten die:“Wir wollen ihn behalten, Herr Rösti ist der Beste, behalten wollen wir ihn!!“ Es werden wohl mehr Tränen sein als das „lachende Auge“.