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Helden der Humanität

In Ungarn und Polen leisten Bürger, Zivilorganisationen und Regierungsstellen grosszügig und effizient Hilfe. Die EU sollte sich bei ihnen bedanken.

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12.03.2022
Am 4. März kam Margaritis Schinas nach Budapest. Der EU-Kommissar für die «Förderung des europäischen Lebensstils, Migration, Gleichheit und Diversität» war da, um sich ein Bild vom Flüchtlingsstrom aus der Ukraine zu machen. Er ging zu ...
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8 Kommentare zu “Helden der Humanität”

  • peter.rumo sagt:

    Und da gibt es auch bei uns in der Schweiz noch viel zu viele PolitikerInnen (!), welche diesem unsäglichen „Friedensprojekt” EU beitreten möchten.

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  • gerd mueller sagt:

    Polen und Ungarn haben freiwillig die EU-Verträge unterzeichnet, die nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten enthalten. Aus Sicht der anderen EU-Mitglieder handelt es sich um schnöden Vertragsbruch. Die Aufnahme ukrainischen Flüchtlinge macht ihn nicht ungeschehen.
    Pacta sunt servanda.

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  • radewald sagt:

    Solche Widersprüche klären sich schnell, wenn man die Politik aus Brüssel als verlängerten Arm der US-Oligarchen und Investoren (Biden, Blackrock, Soros, ...) betrachtet. 1. Massenmigration aus Afrika & Asien erhält Konsumenten und Spaltungspotential. 2. In der Ukraine hatte man sch einiges investiert.

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  • jogy sagt:

    Und wenn man noch berücksichtigt das noch vor kurzem die Ukraine als korrupteste Regierung eingestuft wurde und Selenski nun plötzlich zum Nationalhelden wird frage ich mich schon welch Geistes Kind die westlichen Politiker und die Presse sind , Fähnchen im Wind je nachdem wie der Wind gerade steht werden die Meinungen schneller geändert als die Windrichtung auf dem Zürichsee

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  • HMB sagt:

    Tja, jedes Wort trifft ins Schwarze ohne jedoch den Hintergrund auszuleuchten. In diesem schattigen Milieus versteckt sich parasitärer Selbsterhaltungstrieb der Brüsseler Politikaster, aber auch Ignoranz, Inkompetenz, sowie schlichte Dummheit und Borniertheit. Es wundert nicht, was die Mehrheiten dort rot und grün gefärbt sind. Was den Willen zur „Stärkung und Dankbarkeit“ angeht: siehe den mehrheitlichen Aufruf aus dem Parlament in Straßburg zur Verstärkung der Sanktionen gg. Polen und Ungarn.

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  • Nordlicht48 sagt:

    Zu den "europäischen Werten", die von Polen und Ungarn angeblich verletzt werden, gehört nach Ansicht der EU-Kommission insbesondere die Gleichstellung von nicht-hetrosexuellen Partnerschaften mit klassischen Ehen.

    Das empört auch in D und NL viele Politiker.

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  • Castus sagt:

    Auch wenn die EU glaubt, für irgendetwas zuständig zu sein, hält sie es nie für nötig, anständig zu sein. Friedensprojekt EU, wo bist du?

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