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Sachlich, kühl, erfolgreich: Nationalrätinnen Seiler Graf (l.), Schlatter.
Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Heldinnen der Demokratie

Priska Seiler Graf und Marionna Schlatter haben die «Stop F-35»-Initiative gestemmt. Bürgerliche Politiker reagieren gereizt und wollen den Kampfjet-Kauf durchdrücken.

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22.08.2022
Bern Geht Priska Seiler Grafs Plan auf, schlägt im Frühling 2023 ihre grosse Stunde. Die SP-Nationalrätin will, dass ihre diese Woche eingereichte «Stop F-35»-Initiative im Eilverfahren zur Abstimmung kommt, das heisst schon im März ...
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55 Kommentare zu “Heldinnen der Demokratie”

  • Petrus der Zweite sagt:

    Dass der Kauf der Jets -bei den Besetzer Europas“ vor das Volk kommt, ist richtig. Die erfolgreichen Damen müssen nun aber klar Stellung beziehen, ob sie null oder 35 Jets kaufen wollen. Denn, für die Armee-Abschaffer würde ich niemals ein Ja in die Urne legen. Den Besatzern Europas Milliarden in den Hintern zu schieben für Waffensysteme, die lückenlos in die Interessen und Systemtechnik dieser Besatzer eingebettet werden, lehne ich ab. Info: Die US Besatzer betreiben 42 Stützpunkt in Deutschl.

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    • mac donald sagt:

      Ich denke, dass die F/A-18-Flotte noch einige Zeit erhalten werden könnte. Ein neues Kampfflugzeug sollte unserem Gelände, d.h. in den Bergen tauglich etc. sein und entsprechend vorher getestet werden. Wichtig wäre: Es wird mindestens die Endmontage in der Schweiz durchgeführt. Know-how für die weitere Wartung wäre dann schon gegeben. Arbeitsplätze auch. Die Jährlichen Wartungskosten sind unbedingt offen zu legen. Für das Geld bekommen wir möglicherweise 40 unserem Land entspr. Flugzeuge. 🤔

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  • Rüeblistecker sagt:

    Was soll dieses "Täupelen der linggen und Unreifen" es riecht förmlich danach, dass wie bei der MEI ein Volksentscheid nicht umgesetzt wird. Interessant ist noch, dass sie gegen die USA wettern aber bei den Sanktionen sofort hurra schreien. Wenn wir ohne Flugzeuge sind, müssen wir wohl oder übel unter den Schutzschirm der NATO kriechen. Somit sind wir näher bei der EU und die "Linggen" haben ihr Ziel erreicht. Ist das evt. der Hintergrund des ganzen Theaters. ?

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    • anscho sagt:

      Die überreifen Rechten kaufen lieber eine Wundertüte, die vor allem dem militärisch-industriellen Komplex in den USA die Taschen füllt, und über Jahrzehnte abhängig macht. Ich wäre dafür das Geld einfach zu verbrennen, so gibt es keine Folgekosten.
      Zum Schutzschirm: wir brauchen einen GEGEN die NATO. Mit dem F-35 geht das sicher nicht.

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  • carl lundstroem sagt:

    Warum braucht ihr überhaupt Kampfjets? Mit modernen Fliegerabwehr, (das Preiswerteste liefern die Russen) kan mann das gleiche erreichen für 1/10 oder noch weniger vom Preis. Als Schwede hätte ich es toll gefunden wenn ihr unsere (viel mer preiswerte maschine) kaufen wurde aber wenn ich Schweizer wäre wurde ich dagegen stimmen.

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  • redtable sagt:

    Kauft den Shenyang J-16! Eigenschaften und Rolle ähnlich der McDonnell Douglas F-15E Strike Eagle, kostet aber nur die Hälfte!
    Im Ernstfall sind alle diese Jets in kürzester Zeit am Boden, als Trümmerteile.

    Für Überwachungsaufgaben des Luftraums eignet sich der J-16 hervorragend für die Schweiz.

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  • redtable sagt:

    Das Problem dieses Pannen-Jets ist, dass er nur für den Angriff taugt und diese Tarnkappentechnologie bereits veraltet ist. Keine Chance gegen die russischen Radaranlagen.
    Zudem hat die Schweiz keine Autonomie über die Waffen, die an diesem Katastrophen-Jet hängen: Jedesmal wenn gefeuert werden müsste, muss die Schweiz zuerst in den USA nachfragen. Nur mit Bewilligung der USA zu gebrauchen im Ernstfall!
    Egal was für ein Flugzeug, die Waffen auf der Unterseite entscheiden heute über den Kauf!

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  • k.schnyder sagt:

    Schauen sie doch mal die CV der beiden Damen. Da steht nichts von Landesverteidigung oder Kenntnis in Kriegsführung oder dergleichen. Dafür verstehen sie etwas von Pilzkunde bzw. Ballett.
    Und was noch auffällt ist der Slogan „Wer nein zu Krieg sagt, sagt ja zur Abrüstung“.
    Ich finde Politiker in den entsprechenden Kommissionen sollten über entsprechenden Sachverstand verfügen.

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  • Rasiermesser sagt:

    Das schöne Beispiel müssen wir in unsere Fallstudie - mit dem Namen "Heiteres Auf- & Abrüsten in einer Oligarchie mit direkter Demokratie" - aufnehmen. Es zeigt wie das System einer Parteien-Oligarchie - im Volksmund besser als Demokratie bekannt - sich selbst zerlegen kann: Bis zur Handlungsunfähigkeit, wenn der Wurm in einer ansonsten so überschwänglich gepriesenen Verfassung einmal drinnen steht! CoV hat uns schon gezeigt, wohin die Reise geht: Da braucht es keine Abfangjäger, meint der Herr!

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  • bifokal sagt:

    Da war doch was im Zusammenhang mit angeblich von den Russen aus der Ukra geklauten JohnDeere Erntemaschinen. Kein Problem wurde beschwichtigt: es genüge ein Knopfdruck in Amerika und die Maschinen seien unbrauchbar.
    Honi soit qui mal y pense!

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  • Man sollte eine 5 jaehrige Sperrfrist fuer Initiativen gegen Volksabstimmungsresultate einfuehren. Das Volk hat abgestimmt und der BR hat evaluiert und beschlossen. Allerdings faellt mir auf, dass viele europaeischen Laender, den US Flieger anschaffen. Ich frage mich, ob dies politisches Kalkuel der USA ist, Flieger zu produzieren, nicht selbst zu bezahlen, um diese fuer einen potentiellen Konflikt mit China wieder einzuziehen! Natuerlich reinster Bloedsinn.

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  • Edmo sagt:

    Diese Initiative ist kein Bravourstück der Demokratie, sondern linke Zwängerei. Wir haben den Kauf neuer Kampfjets demokratisch entschieden. Die Typenauswahl obliegt nicht dem Stimmbürger, der nicht über die nötigen Kenntnisse verfügt, um sachlich kompetent und richtig zu entscheiden. Wenn wir nun jahrzehntelang jeden Beschaffungsentscheid an der Urne kippen, erreichen die Linken was sie wirklich wollen. Die politische Komponente sollte beim Typenentscheid keine grosse Rolle spielen.

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    • mac donald sagt:

      Leider scheint es so, dass bei unserem BR die Kriterien für die Auswahl nicht nach dem effektiven Bedürfnissen gesetzt wurden. Im weiteren hat man schon bei früheren Käufen die Endmontage in der Schweiz durchgeführt. Eine wichtige logistische Aktion. Ob die F35 Auswahl in unseren Tälern wendig genug ist???

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  • Da wär noch was sagt:

    Reicht es nicht, wenn die USA schon die Aussenpolitik der Schweiz bestimmen? - Müssen die auch noch unsere Armee mehr oder weniger direkt lenken? - Mir sind unsere Nachbarn alleweil lieber und vor allem geheurer. Wir geben das Geld sicher besser in Europa bei unseren Nachbarn aus. Und zudem, im Notfall sitzen wir mit ihnen im gleichen Boot, nicht so, wie bei den Amerikanern. - Vielleicht könnte man mit den Franzosen sogar noch einen Stromdeal aushandeln?

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  • marlisa.s sagt:

    Dass ausgerechnet diese beiden Armeeabschafferinnen in der Sicherheitspolitischen Kommission sind, ist schon fast ein Treppenwitz. In diese Kommission gehören Leute, die Verantwortung übernehmen für die Sicherheit unseres Landes. Seiler-Graf war jene mit der genialen Idee, mit einer Truppe nach Italien zu reisen, um ein Billigst-Schrottflugzeug nach ihrem Gusto zu evaluieren. Während andere Länder einen Mercedes haben, reicht für unser Land ein klapperiger 2-Chevaux. Tolle Politikerinnen!!!

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  • Vom Berg sagt:

    Wir schreiben also in unsere Verfassung, dass wir keine F-35 beschaffen wollen? Die Sache wurde an der Urne angenommen, das Geld ist Teil des VBS Budget und kein Sonderkredit. Die "Heldinnen der Demokratie" zeigen gerade, dass sie den demokratisch gefällten Entscheid des Souveräns, die Luftwaffe mit neuen Flugzeugen auszurüsten, nicht akzeptieren wollen. Dieses Verhalten ist weder heldenhaft noch demokratisch. Ich würde das ganze als ideologische Sabotage von schlechten Verlierern bezeichnen.

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    • anscho sagt:

      Falsch. Nicht generell keine Flugzeuge, sondern nicht diese hochgejubelte Mogelpackung der USA. In der Auswahl standen sowieso nur NATO-Flugzeuge. Wieso eigentlich? Für die Luftraumüberwachung wären wohl russische oder chinesische Jets preiswerter zu haben. Die Neutralität ist wohl kein Kriterium. Eine deutliche Absage an einen EU-Beitritt wäre das auch.
      Die Kriterienliste für die Selektion erhielt unsere Armeeführung wohl von der US-Botschaft, damit der richtige Flieger gewinnt.

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      • Vom Berg sagt:

        Ich bin auch nicht happy mit der Wahl, aber die F-35 ist leider der einzige 5.Generation Jet, den wir uns leisten können. Ob die Russen oder Chinesen uns ihre Jets verkauft hätten, weiss ich nicht. Ich nehme aber an, das Geschrei wäre noch ohrenbetäubender, wenn wir uns für Sukhoi's oder Chengdu's entschieden hätten. Die europäischen Jets (4.Generation) wären eine Option gewesen, hätten aber nach fünfzehn Jahren ihren militärischen Wert schon wieder eingebüsst, da technologisch obsolet.

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  • Ruedi Lienhart sagt:

    Wir eilen aber nur wenn es den Linken Grünen und Pfister und einem teil der FDP passt. Sonst brauchen wir Jahre um eine gewonne Abstimmung nicht um zusetzten.

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  • werab sagt:

    sicher nicht von den AMIS die sollen Ihren Schrott behalten .Solche Aufträge erhalten Arbeitsplätze und hier ist es sinnvoll dass man den Franzosen berücksichtig unsere Politiker in Bern sollen mal erwachsen werden und nicht immer am Rockzipfel der AMIS hängen . Oder ist es soweit dass die AMIS unsere Politik in BERN bestimmen

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    • Edmo sagt:

      Als ob es sinnvoller wäre, dauernd am Rockzipfel der EU zu hängen. Das ganze Theater ist sowieso rein politischer Natur. Wir haben über den Kauf von Kampfjets abgestimmt, nicht über Arbeitsplätze und nicht über die Beziehung zu Frankreich oder der EU. Den schwedischen Grippen haben die Linken bereits zu Fall gebracht. Sie würden im nächsten Schritt auch den Kauf des Rafale mit allen Mitteln hintertreiben. Und noch das: Eine Initiative hat keine aufschiebende Wirkung.

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    • k.schnyder sagt:

      Wenn es nach ihnen ginge ziehen sie offensichtlich ein Jet aus dem letzten Jahrhundert vor. Ein Oldtimer. Ich nehme an sie fahren auch ein Auto aus den 1980-er Jahren, weil das viel sicherer und effizienter ist als ein Neueres.

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  • RobertM sagt:

    Bin ich der einzige, der die Landesverteidigung NICHT solchen linken Tusneldas überlassen will?? Haben wir nicht genug Frauenzimmer die den millitär reinreden, die nur von von grünlinken propaganda labbern?? Top Gun von feministerinnen trullas??? WTF!?
    Wo sind die Männer? Nur am hafermilch nuckeln oder was? ;)))

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  • Susten sagt:

    Als absoluter Armeebefürworter befriedigt mich das Vorgehen des BR, insbesondere von BR Amherd, überhaupt nicht. Dass der Vorschlag der franz. Regierung, der viel Positives für die Schweiz enthielt, nicht öffentlich präsentiert und im Parlament diskutiert wurde, ist stossend. Der Rafale wäre für die Schweiz genügend und man weiss bei ihm, was man bekommt. Beim F35 ist dies (noch) nicht der Fall. Bei einem Kauf des Rafale hätte die Schweiz politisch (Deblockierung EU-Verhandlungen) profitiert.

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  • Bobby42 sagt:

    Die beiden Heldinnen sind nicht ehrlich. Sie wollen die Armee abschaffen. Da sie eine solche Abstimmung nie gewinnen werden, sind sie einfach gegen alles, was mit der Armee zu tun hat. Es geht ihnen gar nicht um den Flieger. Sie würden auch einen französischen ablehnen. Davon verstehen sie auch viel zu wenig über die Details einer Beschaffung. Den Geldhahn ist schon so stark zugedreht worden, dass die Verteidigung unseres Landes gar nicht mehr möglich ist. Die Flotte muss subito erneuert werden.

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  • k.schnyder sagt:

    Was die Linken Armeeabschaffer hier veranstalten ist höchst undemokratisch. Sie können den Volkswillen nicht akzeptieren wenn es um Anliegen geht, die nicht ihrer Ideologie entsprechen.
    Zudem haben Volksiniativen zu recht keine aufschiebende Wirkung.
    Das Volk hat an der Urne entschieden einen Kampfjet zu kaufen. Die Rüstungsexperten haben nach klaren Kriterien den Typenentscheid gefällt. Nun ist es der Volksauftrag an die Regierung den F-35 wie geplant zu kaufen.

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  • Goodshot sagt:

    Wir haben ja schon demokratisch abgestimmt und dem Kauf zugestimmt.
    Jetzt fühle ich mich als Stimmberechtiger wieder übergangen.
    Jetzt den F 35 kaufen...basta.
    Warum sind eigentlich viele bürgerliche so blöd?

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  • miggeli1 sagt:

    Wir sollten auf 70 Stück erhöhen.Denn der Tirolkorridor wird NIE verteidigt.Oesterreicher sind
    unzuverlässig und nach allen Seiten "offen".Vor allem nach Osten.Sie sind jetzt wieder im Dreck u nd müssen Moskau auf den Knien um Gas bitten.Sie meinten schlau gewesen zu sein, als sie der linken Atomhysterie folgend, ein fertig gestelltes Atomkraftwerk gar nicht in Betrieb nahmen.Zwentendorf.Atomgegner gibt ja nur bei den deutschstämmigen Eurpäer.Die Seuche kam aus Deutschland.

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  • miggeli1 sagt:

    Irregeleitete Naive.Wollen die sich auf Kosten der Landesverteidigung profilieren?.Sollen eine Woche in den Donbass gehen.Missbrauch der demokratischen "Rechte".

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  • gandor sagt:

    Diese Initiative zeigt wieder einmal mehr die linke Visage. In diesem Fall müsste man die Bezeichnungen Heldinnen/Helden umbenennen. Nebst Haus-und Areal Besetzungen, unerlaubte Demos, Schmierereien an Objekten und und und wären sie verzichtbar.

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  • unclegreg sagt:

    Bin mir nicht sicher, ob wir bei jeder militärische Anschaffung eine Typen-Abstimmung machen sollten. Das Volk will eine Luftwaffe und hat das Budget für die Kampfflugzeuge bewilligt. Das jene welche sowieso keine wollen nun gegen die Auswahl sind erstaunt nicht. Ich bin aber sicher, dass gerade in der momentanen geopolitischen Lage, der Kauf grossmehrheitlich abgesegnet wird.

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  • beograd sagt:

    In der heutigen Zeit und mit den Erfahrungen der Kriegstechnik stellt sich die Frage, ob die Schweiz mehr als 4-5 Flugzeuge braucht, um sie als Begleitung einzusetzen, wenn unser Land besucht wird. Mit 5 Batterien russischer SS500, wenn die Russen sie zum Verkauf anbieten, würde es kein Vogel wagen, ungebeten über die Alpen zu fliegen. Die US F-35 versucht verzfeifelt bereits jetzt nicht in SS400 Radar Spektrum zu gelangen. Man sieht sie in Himmel wie eine Braut auf der Hochzeit.

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  • Benedikt sagt:

    Herr Odermatt, dieser Eindruck, dass die in Bern schalten und walten, wie es ihnen gerade passt, besteht doch schon lange. Dieses mal sind es die Rechten! Die letzten Jahre waren es die Linken und Grünen, die sich einen "Dreck" um die Volksseele gekümmert haben. Man erwähne zudem die Umsetzung der Zuwanderungsinitiative, diese wurde widerwillig bis gar nicht umgesetzt. Also, warum auf das Volk hören, wenn man das Geschäft vorher beim Volk vorbei murksen kann, hat ja eh keine Konsequenzen!

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  • gubi sagt:

    Etwas gar viel Verständnis für die Armeeabschaffer und Gegner jeglicher Flugwaffe. Die Grippen-E-Diskussion 2.0 steht bevor. Ein Scherbenhaufen.

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    • k.schnyder sagt:

      Dieses ständige Verständnis von Mitte und FDP für die Linken Anliegen ist das Problem. Um sich von der SVP abzugrenzen fahren sie einen Linken Kuschelkurs. So ist es, wenn man kein eigenes Profil hat.

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  • urswernermerkli sagt:

    Die Ausgangslage hat sich komplett verändert. Stellen wir die Kriegstreiber US

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  • @thisworld sagt:

    Die werden es durchboxen und die F35 bestellen. Das Volk ist schon seit geraumer Zeit nicht mehr der Souverän.

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  • Manipura sagt:

    Die direkte Demokratie ist ja gut, aber manchmal sollte man ihr auch Grenzen Setzen. Es wurde ein Kredit gut gesprochen und die Beschaffung wurde entschieden. Sorry, aber dann sollte da Volk nicht noch zusätzlich mitreden können, welchen Typ das gekauft werden soll. Das weiss die Armee selber.

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  • Putin sagt:

    Die Auseinandersetzung in der Ukraine zeigt doch wie wenig Effekt haben so superschnelle hochtechnische Kampfjets. Die Zukunft gehört pilotless Flugkörpern. Diese könnte die Schweiz selber weiter entwickeln , wenn die Türkei das schon kann!

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  • Brennnessel sagt:

    Somit können wir alle, Abstimmungen die uns nicht passen, im Eilverfahren mit einer neuen Initiative stoppen. Geht wahrscheinlich nur bei den Linken. Denen irgend ein Demokratie zusprechen zu wollen ist ein Hohn. Sozialisten sind Kommunisten, gleich wie die Grünen. Die wollen nur etwas: ihre Diktatur.

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  • RillyGötesBror sagt:

    Aufgrund meiner Erkenntnis aus intensivem Studium der historischen Hintergründe und von Berichten aus nicht-MSM seit dem 24. Februar 2022 sehe ich keinen Grund mehr, die USA noch in irgendeiner Weise ernst nehmen zu müssen und schon gar nicht, für dem Kauf des F-35 zu berücksichtigen.
    Aber selbstverständlich bin ich nach wie vor für eine voll funktionierende Landesverteidigung.

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  • Egal, wie man in der Frage der F-35-Beschaffung steht: schön, wenn man auch mal die Linken loben kann. Direktdemokratie muss sein. Danke für diesen Artikel!

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  • bmiller sagt:

    "will, dass Initiative im Eilverfahren zur Abstimmung kommt". Das geht ? Warum "will dann niemand, dass die "Initiative gegen die Zerstörung der immerwährenden Neutralität" und die "Initiative gegen die Zerstörung einer vernünftigen Energieversorgung" im Eilverfahren zur Abstimmung kommen?

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