Züge, die ins Paranoide gehen: Ilya Repins «Iwan der Schreckliche und sein Sohn Iwan am 16. November 1581» (1883 – 1885).
Bild: imago stock&people / imago/United Archives Internatio
Helvetische Spionage-Schizophrenie
Schweizer Behörden und Firmen vertrauen auf amerikanische Software und deutsche Mitarbeiter. Gefahren sehen sie keine. Sind etwa nur Russen und Chinesen an Geheimnissen interessiert?
Die CIA-Abteilung der US-Botschaft in Genf gehörte zu den bedeutendsten europäischen Laboren, in denen dieses Netzwerk ausgetüftelt wurde.» Dies schrieb Edward Snowden in seiner 2019 erschienenen Autobiografie «Permanent Record». Gemeint ...
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Rafael Lutz
Das liest sich wie ein parlamentarischer Untersuchungsbericht. Dummerweise ist er das aber nicht. Was machen eigentlich unsere sonntäglichen Dauernicker im Baströckchen zu Bern u. inwiefern ist es von Belang, dass unsere Magistraten zu reinen aus dem Ausland ferngesteuerten Befehlsempfängern geworden sind? Wie weltfremd und naiv ist dieser ganze "Verein" zu Amerikas Gnaden geworden? Wir brauchen keinen Gesslerhut mehr, das ganze läuft subtil und von der Masse unbeachtet ab.
Wer hat die Aufsicht, wenn in den Aufsichtsbehörden lauter Ausländer sind?
Dass die Schweiz keine Freunde hat, ist bekannt. Der Angriff auf die Schweizer Banken, Steuersystem und Neutralität von Seiten der Guten, also der USA, Deutschland etc. beweist das ausführlich.
Wie Naiv kann man denn sein?
Weiter wird's ja auch eng im Bereich Energie. Da sind sich alle im Verbund erst mal selber der nächste!!
Und Wissen ist Macht!
Stellt man die staatlichen Zahlungen an die Hamas ein, lässt Israel los.
Ist doch gut, dann wissen wir, wie sie es machen…
Fast alle arbeiten mit Software und Betriebssystemen aus den USA, gekauft oder lizensiert von Konzernen, die (teils nicht ganz freiwillig) auf gutem Fuss mit der CIA und der NSA stehen. Aber alle zittern vor russischen Schlapphüten. Die Gehirnwäsche der Medien zeigt durchschlagende Wirkung.
Wir sind voll besetzt und merken es nicht!
Die sind doch nur noch abgehoben!Die grösste Gefahr in Sachen Spionage ist die USA und die Unterwanderung der Schweiz mit Deutschen.
Man bekommt den Eindruck, dass unsere Verwaltung eine riesen Orgel sei – alles nur Pfeifen, die jedoch nur Misstöne ausstossen!
Ist unser Geheimdienst ein Verein kurzbehoster Knaben, die auf diesem anspruchsvollen Gebiet auch «ein bisschen mitmachen?» Denen aber strategisches Denken und Verhalten völlig unbekannt sind?
Spionage-Software ist in jedem Handy und in jedem neuen Auto. Neuerdings auch in den Fernsehgeräten. Natürlich auch in den teuren Kriegsflieger, die Frau Amherd bestellt hat. Man sollte sich keine Illusionen machen, der Kunde bezahlt alles mit.
Genau darum sollte Amherd der Prozess als Landesveräterin gemacht werden.Die weiss genau dass Spiosoftware in den Jets sind!
Die findet man in jedem andern Flugzeug auch!
Westliche Spionage Software ist sündhaft teuer aber deswegen kaum sicherer:
Der Westen hat mehr betrogen, gemauschelt, spioniert und abgezockt als der Osten! Das können wir ja seit Jahren vergleichen mit Publikationen, Gerichts - Entscheiden oder UN Resolutionen die
Ignoriert wurden!
Dass in den US Jets Spionagesoftware drinnen ist,weiss jedes Kind,nur BR Amherd nicht!