Der Zürcher Regierungsrat Martin Neukom (Grüne) machte letzten Herbst vor den Medien grossen Wind für eine Ökostrom-Offensive. Die Energiekrise zeige deutlich, wie wichtig eine saubere, unabhängige Energieversorgung sei. Und dass hier die Windenergie auch im Kanton Zürich einen Beitrag leisten könne. Nur hat dieser Plan einen Schönheitsfehler: Die Zürcher wollen ihre Windenergieträume auch anderswo realisieren – und das kommt nicht überall gut an.
So planen die Elektrizitätswerke des Kanton Zürichs (EKZ) auf dem Wellenberg der Thurgauer Gemeinde Thundorf den Bau von acht gigantischen Windrädern. Das Unternehmen begründet das Projekt mit der klaren politischen Auf ...
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Liebe Betroffene wehrt euch bis aufs letzte. Alle diese Windräder bringen gar nichts außer Landschaftszerstörung. Das ist aber noch gar nichts! Weitere Volgen: Schaden an Tierwelt und erwiesenermaßen Chaos bei den Wettergabriolen. Das weiss man aber es geht ja auch um Geld. Ich bin der Meinung es gibt seriösere Geschäfte.
Dasselbe Problem wie bei Migration (Wohnungskündigungen). Der Staat hat viel zuviel Macht über Kantone und v.a. die Kantone über Gemeinden. Wir sind schon fast eine Diktatur. Bürger in jeder betroffenen Gemeine, wehrt euch bis zum Letzten gegen diese unsinnige Landschaftszerstörung für Nichts und wieder Nichts ausser Gewinne für gewisse Grünbonzen.
Die Zerstörung der CH ist langsam endemisch. Die Moral als auch die Landschaft. Die Leute haben berechtigt kein Vertrauen mehr in die Politik, die nur noch spaltet. Die Grünen und Roten haben je nachdem gegensätzliche Positionen. Wenn's passt Lanschaftsschutz, wenn nicht, spielt es plötzlich keine Rolle mehr. Energiewende und gleichzeitig zusätzliche Energiekonsumenten in der Schweiz ansiedeln, aber keine zuverlässige Energieproduktion zulassen. Neutral und dann wieder nicht.
Die sollen ihren Windpark auf dem Uetliberg bauen, gefälligst, wenn sie schon alles besser wissen.
Sind sie wahnsinnig?
Die von grünen Ideologen geplante Zerstörung der Naturlandschaften, nimmt langsam Gestalt an. Das langfristige Ziel: Armut für alle, im neuen grünen Öko-Sozialismus, aber wenigstens mit Aussicht auf zerstörte Landschaften.