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Schwerwiegende Eingriffe in die Landschaft.
Bild: imageBROKER/P. Frischknecht via / imago images/imagebroker

Helvetischer Energie-Kolonialismus

Die Zürcher planen einen rekordverdächtigen Windpark im Kanton Thurgau. In Amlikon-Bissegg und Thundorf regt sich Widerstand.

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01.03.2023
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6 Kommentare zu “Helvetischer Energie-Kolonialismus”

  • Kulti S sagt:

    Liebe Betroffene wehrt euch bis aufs letzte. Alle diese Windräder bringen gar nichts außer Landschaftszerstörung. Das ist aber noch gar nichts! Weitere Volgen: Schaden an Tierwelt und erwiesenermaßen Chaos bei den Wettergabriolen. Das weiss man aber es geht ja auch um Geld. Ich bin der Meinung es gibt seriösere Geschäfte.

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  • ich sagt:

    Dasselbe Problem wie bei Migration (Wohnungskündigungen). Der Staat hat viel zuviel Macht über Kantone und v.a. die Kantone über Gemeinden. Wir sind schon fast eine Diktatur. Bürger in jeder betroffenen Gemeine, wehrt euch bis zum Letzten gegen diese unsinnige Landschaftszerstörung für Nichts und wieder Nichts ausser Gewinne für gewisse Grünbonzen.

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  • werner.widmer sagt:

    Die Zerstörung der CH ist langsam endemisch. Die Moral als auch die Landschaft. Die Leute haben berechtigt kein Vertrauen mehr in die Politik, die nur noch spaltet. Die Grünen und Roten haben je nachdem gegensätzliche Positionen. Wenn's passt Lanschaftsschutz, wenn nicht, spielt es plötzlich keine Rolle mehr. Energiewende und gleichzeitig zusätzliche Energiekonsumenten in der Schweiz ansiedeln, aber keine zuverlässige Energieproduktion zulassen. Neutral und dann wieder nicht.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Die sollen ihren Windpark auf dem Uetliberg bauen, gefälligst, wenn sie schon alles besser wissen.

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  • Realist sagt:

    Die von grünen Ideologen geplante Zerstörung der Naturlandschaften, nimmt langsam Gestalt an. Das langfristige Ziel: Armut für alle, im neuen grünen Öko-Sozialismus, aber wenigstens mit Aussicht auf zerstörte Landschaften.

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