Als Edith Piaf in «La vie en rose» wurde sie 2007 plötzlich ein Weltstar. Marion Cotillard, damals eine in Frankreich bereits gefeierte, aber international wenig bekannte Schauspielerin, erhielt nacheinander einen Golden Globe, einen Oscar und einen César, um nur die bekanntesten Auszeichnungen zu nennen. Bei den Preisverleihungen entdeckten die Zuschauer, dass die Wehmütigkeit der schönen Französin mit den Augenringen und den schweren Lidern auch nicht aus ihrem Gesicht verschwand, als die Rolle der Edith Piaf längst hinter ihr lag. Der Widerspruch zwischen dem strahlenden Lächeln und dem melancholischen Blick gab ihr einen Zauber, der Regisseure von Michael Mann bis Christopher ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.