Bis Anfang März bewegten sich die Politiker und die politisch urteilenden Bürger quasi in vertrautem Gelände: Man war für mehr oder weniger Staat, mehr oder weniger Umverteilung, mehr oder weniger Zuwanderung, mehr oder weniger Gender-Politik, mehr oder weniger Windräder, mehr oder weniger Entwicklungshilfe et cetera.
All dies wurde in nur wenigen Tagen bedeutungslos, als die Opferzahlen in der Lombardei beständig stiegen und überall in Europa und in der ganzen Welt die Lockdown-Massnahmen begannen.
Der Feind war neuartig, unbekannt und offenbar gefährlich. Aufklärung tat not, sie wurde uns von Epidemiologen und Virologen zuteil. Auch die Politike ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.