In der Weltwoche Nr. 7/19 habe ich den Dogmatismus der EU kritisiert und als einen der Hauptgründe identifiziert, warum sich die Schweiz nicht noch enger an diese binden soll. Die neusten Pläne des französischen Präsidenten für die EU zeigen, dass es damit noch schlimmer wird: Im Giftschrank von Emmanuel Macrons zentralistisch-dirigistischer EU-Zukunftsvision findet sich unter anderem eine Vereinheitlichung der Unternehmensbesteuerung, des Mindestlohns und anderer Sozialstandards (siehe dazu «Europa am Scheideweg» in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 1. April 2019). All diese wirtschaftsfeindlichen «Segnungen» werden sich in der e ...
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