Wenn man in einer Stadt weilt, in der man zwar einige Architekturdenkmäler kennt, aber keine Restaurants, kann man den «Guide Michelin» des Landes oder «Osterie d’Italia» von Slow Food Editore konsultieren. Noch einfacher aber – und meist treffsicher – fragt man in einem vertrauenswürdigen Laden die Besitzerin oder den Besitzer, wo sie zu essen pflegen. In Lucca in der Toskana waren wir die arroganten Touristen, die gleich nach dem besten Lokal der Stadt fragten. Bei «Buca di Sant’Antonio» gab es die meisten Übereinstimmungen, und wir reservierten Plätze lange vor dem Aperitif auf der Piazza. Zum Glück, denn ...
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