Der Journalist Mark van Huisseling hat seinen ersten Roman geschrieben. Allerdings nicht mit Tinte, wie man das von der Edelfeder MvH erwarten könnte. Sondern mit Blausäure.
Während Jahren berichtete van Huisseling für die Weltwoche über Anlässe des Schweizer Geldadels: vom Sommerfest des «Baur au Lac» bis zum Zürcher Opernball. Dabei lernte er auch diejenigen kennen, über die er nun so bitterböse schreibt: die Zürcher Privatbanquiers.
In «Letzter Halt Bahnhofstrasse» geht es um den Besitzer, den CEO und den CEO-Stellvertreter der fiktiven Privatbank Helfenstein. Der Name des Geldinstituts ist erfunden, sein von MvH beschriebener Hauptsitz an der Bahnhofstrasse 32 nicht: ...
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