window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Favorit für die Goldmedaille: Rimini.
Bild: Bernhard Lang / Getty Images

Hitzehölle Rimini

Thomas Bucheli von «SRF Meteo» schafft es, das ideale Klima in ein Inferno zu verwandeln.

40 231 18
26.06.2024
Rimini ist der Klassiker unter den Ferienorten an der Adria. Im Juni, so wie jetzt, ist es sonnig und warm, aber nicht allzu heiss, und vom Meer her weht ein sanfter Wind. Thomas Bucheli von «SRF Meteo» schafft es, sogar dieses ideale K ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

40 Kommentare zu “Hitzehölle Rimini”

  • ZEidgenosse sagt:

    Das es an Küstenstädten zwischen Meer und Zentrum starke Schwankungen gibt okay. Ob es wirklich 15° sind, lass ich offen.

    Nur hat der Herr Bucheli ein Führungs und Qualitättsproblem. Wenn ich schon in den Schlagzeilen bin, prüfe ich doch gerade die Extremwerte doppelt und dreifach...

    0
    0
  • burko sagt:

    Bucheli ist eben ein (v)erklärter Klimasektierer. Geldhahn zudrehen und die Wetterprognosen werden schlagartig besser bzw. gestrichen.

    4
    0
  • 1291 sagt:

    Kein Mensch braucht Meteo. Auf dem Handy hat man orts- und stundengenaue Informationen ohne viel Geschwafel.

    5
    0
  • 1291 sagt:

    Diese bewussten Falschinformationen sind nichts anderes als Hetze. Strafbar.

    6
    0
  • Töff sagt:

    Bucheli: der Temperaturen-Wucherli.

    9
    0
  • Unfälle und Verbrechen sagt:

    Die offiziellen und geheimen Sponsoren von Herrn Bucheli sind bekannt. Herr Bucheli vertritt stramm deren Agenda.

    Mehr gibt es zu Herrn Bucheli und seinem Team nicht zu sagen.

    10
    0
  • Marian sagt:

    Ich muss immer lachen, wenn so ein neuer Wettersatellit in den Orbit geworfen wird - wie das Amen in der Kirche folgt dann: "Jetzt werden die Prognosen noch besser". Pustekuchen - sie bleiben immer gleich (ein Sünneli, Wölki und einige Tröpfli).

    9
    0
  • ich sagt:

    SRF&Meteo&Bucheli leiden schwer, der Sommer will und will einfach nicht kommen bei uns, letzthin hat Bucheli gesagt, er hoffe für einmal seine (schlechten) Prognosen stimmen nicht.. Und die falschen Hitzeprognosen fürs Ausland als Kompensation werden von Köppel&Co aufgedeckt. Schwere Zeiten für den Klimawahnsinn in der Schweiz. jetzt müssen wohl die Unwetter wieder herhalten für den Klimawandel, dabei beweisen sie das Gegenteil, viel mehr Kaltlufteinbrüche als letzte Jahre verursachen das.

    21
    0
  • Seekatze sagt:

    Die Menschen hocken in Winterjacken im Sommer und Bucheli lügt sich die Hitze in die Fernseher. Das Dummvolk glaubt alles …

    21
    0
  • francis77 sagt:

    Warum wurde mein Kommentar über Buchelis Zugehörigkeit zu einer Zürcher Zunft zensiert ??
    Was soll das ?

    15
    1
  • deesse sagt:

    Die Hauptfrage lautet: Warum wird diese Angst vor einer Temperaturerhöhung bewusst geschürt? Diese dauernde Katastrophenwarnung kann kein Zufall mehr sein. Wer profitiert davon? Follow the money!

    25
    0
  • heidipeter4145 sagt:

    Für die höchsten Gebühren darf man auch die höchsten Temperaturen verlangen. Er könnte auch alles in Fahrenheit angeben.

    19
    0
  • Benno43 sagt:

    Beste Propaganda für die 200 Franken Initiative. Der gehört mit seinem Linken Meteo zu den Abzocker der Steuerzahler.

    21
    0
  • einer fuer alle sagt:

    Da steckt eine Strategie dahinter. Das Bucheli Temperaturmodel wird in Zukunft auf die hohen Temperaturen zurückgreifen. Damit wird dann die Klimaerwärmung bewiesen in den Statistiken. 😉

    26
    0
  • hanspeter.bruni sagt:

    WER, ums Himmels Willen, nimmt den diesen Clown noch ernst!

    23
    0
  • @thisworld sagt:

    Er kann ja nicht mal das aktuelle Wetter angeben, wenn er aus dem Fenster schaut… wieso spricht er über Klima?

    24
    0
  • Schumi sagt:

    Man muss Bucheli auch verstehen. Mit den massiven Wetter Manipulationen (Geoigneering oder Chemtrail induzierter Klimawandel) die derzeit über Europa betrieben werden, sind Wetter-Prognosen schon etwas schwierig geworden.

    24
    5
  • Zweifler56 sagt:

    Wenn Bucheli und seine Mitarbeiter*innen laufend lügen und indirekt täglich "Wählt die Grünen" propagieren, ist das ihr Recht.
    Unfair finde ich, dass ich diese hochbezahlten Ideologen zwangsweise mitfinanzieren muss.

    28
    0
  • marior sagt:

    Nicht einmal das Wetter kann SRF genau vermitteln. Mit linksextremen Klimaterroristen wie Bucheli ist sogar das Wetter politisch manipuliert. 200 Fr. sind deshalb mehr als genug.

    23
    0
  • Ratio sagt:

    Das grösste Übel ist, dass mit dieser Klimahysterie den Menschen die Möglichkeit (und Finanzierung) verbaut wird, sich auf die fortschreitende Erwärmung vorzubereiten, um mit dieser in Zukunft Leben zu können.
    Das Klima war zwischen den Eiszeiten immer sehr viel wärmer als das jetzige. Das war sechs mal so; nichts deutet darauf hin, dass es diesmal anders werden wird.
    Gewisse Planzen/Bäume sterben ab/aus, andere rücken nach. Wir hätten noch Zeit, um z.B. unser Wald auf das hin "umzuforsten"!

    18
    1
    • traugi70 sagt:

      Diese "Umforstung" findet bereits statt.
      Heute werden keine Monokulturen mehr mit Fichten gepflanzt. Vielerorts wird Naturverjüngung gelassen oder man pflanzt Alternativen wie Edelkastanien, Duglasien und andere wärmeliebenden Arten.

      10
      1
  • Eddy sagt:

    Ich frage mich schon lange, was hat Bucheli gemacht, dass er von der Weltwoche derart behandelt wird.

    4
    23
    • Da wär noch was sagt:

      Bucheli hat sich in die grosse Reihe von Klimaalarmisten eingereiht. Damit ist er mitverantwortlich für alle politischen Massnahmen, die global immensen Schaden anrichten. Afrika wird gezielt im Energiehunger und somit in Armut gehalten. Die erste Welt wird g3ezielt deindustrialisiert und in Energiearmut getrieben. Wegen was? Dem angeblich durch den Mensch gemachen Klimawandel, AGW. Bucheli gehört zu den Unterstützern der Klimareligion, somit der angestrebten kommenden Versklavung der Massen.

      35
      0
    • traugi70 sagt:

      SRF Meteo war die letzte Sendung von SRF, die ich noch regelmässig geschaut habe. Ich habe Herrn Bucheli immer für einen sympathischen und kompetenten Meteorologen gehalten.
      Wenn er aber nicht bereit ist diese Fehlprognosen zu korrigieren, muss ich meine Meinung wohl ändern.

      17
      0
    • singin sagt:

      @Eddy: Was für eine seltsame Frage. Lesen Sie doch einfach den Bericht hier, dann wissen Sie, was er "gemacht" hat!

      4
      0
  • wyss.rene sagt:

    Bei so ungenauen Temperaturprognosen sollte er diese gänzlich weglassen

    19
    0
  • Kammerjäger sagt:

    Man beachte, welch immense Werbung mit Gebührengeldern (!!) aktuell für SRF-Meteo gemacht wird. Ein verlässlicher Wetterbericht wäre die weitaus bessere Werbung für unsere TV-Wetterfrösche ...

    26
    0
  • Da wär noch was sagt:

    Bucheli ist halt auch ein rotgrünwoker, ideologisch ausgerichteter Aktivist und rechthaberischer Klugscheisser.

    36
    0
  • Das Schweigen der Handschellen sagt:

    Man sollte mal die Temperatur in seinem Kopf messen, denke da ist es glühend Heiss, die Sicherungen längst durchgebrannt, armer Kerl, könnte einem leid tun. Bei Schwindlern und Scharlatenen bin ich mit Mitleid aber eher zurückhaltend. Cheers

    25
    0
  • Politbuero sagt:

    Ich glaube Buchelis Familie sollte den Thomas ganz sachte zu einer Vorsorgeverfügung überreden solange noch Zeit dazu bleibt. Demenz wird Anfangs oft jahrelang auch von Angehörigen übersehen und die Betroffenen zeigen sich bei schleichend stark fortschreitenden Schüben uneinsichtig bis es zu spät ist...

    28
    0
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Fegefeuertüfeli Bucheli, da wird einem gerade warm ums Herz...

    20
    0
  • Emil Bartgeier sagt:

    Wenn der Bucheli mit seinem Team uns nicht so viel kosten würde, wären seine Temperaturangaben ein Spass an dem man sich amüsieren könnte. Also mehr Bucheli fürs Geld.

    25
    0
  • Marco Keller sagt:

    Bucheli passt bestens zu SRF. Die lügen uns wahrscheinlich in allen Bereichen täglich an.

    121
    0
  • Letzte Bastion sagt:

    Es reicht ja vollkommen, wenn insere veraltete Elterngeneration an den Klimaschwindel glaubt und deshalb die Grünen gewählt werden. Ziel erreicht. Moderner Enkeltrickbetrug.

    105
    1
    • Da wär noch was sagt:

      Wenn ich das korrekt mitbekommen habe, dann sind FfF, last generation (nur vom Namen her weder Eltern noch Grosseltern) und andere Klimaaktivisten bzw. -kleber zwischen Kindes- und jungem Erwachsenenalter. Und wenn ich so bei EIKE die Referenten anschaue, dann sind die Klimarealisten meistens ältere Herren. Die Klimaseniorinnen sind zwar ebenfalls älter, aber das scheint die Haupteigenschaft der für Aktivismus eingesetzten Damen zu sein.

      15
      0
    • Ratio sagt:

      Abgesehen von einigen wirren Gestalten, sind es gerade die älteren Generationen, denen noch klar ist, dass es immer schon wärmer wurde nach den Eiszeiten. Viel wärmer als heute, und belegt. Konnte man in der Schule lernen. Früher hat man eben keine Ideologie dem Lehrplan vorangestellt.
      Unsere Enkel werden gerade dadurch betrogen, weil man sie nicht auf die Erwärmung vorbereitet, aber stattdessen anlügt, man könne die Erwärmung aufhalten!

      17
      0
  • mariuslupus sagt:

    Bucheli lügt, der Zwangszahler zahlt. Murrt, hat vergessen. Er hat dafür gestimmt. Bucheli ist im Recht. Die Abstimmung hat das so gewollt.

    18
    0
  • mac donald sagt:

    Uupps. 18 Personen die für solch einen Unsinn noch bezahlt werden? Wieder ein Grund die Gebühren abzuschaffen. MeteoSwiss reicht doch alllemal.

    114
    0
  • singin sagt:

    Und bei seinem nächsten Auftritt wird er wieder mit faulen Ausreden daher kommen, warum er auch diesmal wieder daneben gelegen habe, und dass die Weltwoche ihm unterstellt habe, gelogen zu haben. Naja, Herr Bucheli, wie würden Sie denn das nennen, was Sie uns da ständig an Klimahöllischen Temperaturen auftischen?

    28
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.