Ich treffe Ignazio Cassis, den viele für den bestgekleideten männlichen Parlamentarier in Bern halten, in den Fraktionsbüros der FDP. Der Raum ist so nüchtern, wie es der Tessiner Politiker ist. Mit dem Scharfblick des Arztes spricht der perfekt dreisprachige Präventivmediziner, der täglich mehrere Zigaretten raucht, über die heissen Polit-Themen der Saison, über Berner Diven und die Verdienste seiner Partei um eine wohlhabende Schweiz.
Herr Cassis, auf Ihrer Homepage schreiben Sie: «Das Resultat vom 9. Februar 2014 zur Einwanderungsinitiative empfand ich als Nachteil für das Wohlergehen unseres Landes, aber die Entscheidung des Volkes muss respektiert werden. Der neue Arti ...
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