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«Wachsam»: Nationalrat Nussbaumer.
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

STAATSKUNST

Höchster Schweizer am Tiefpunkt: Eric Nussbaumers unwürdige Abschiedsrede

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04.12.2024
Das Nationalratspräsidium ist das edelste Politamt im Land. Man übt das Hausrecht aus, sitzt der Vereinigten Bundesversammlung vor, leitet die Verhandlungen in der grossen Kammer. Der höchste Schweizer, Moderator des Volkes, so vieler Stimme ...
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46 Kommentare zu “Höchster Schweizer am Tiefpunkt: Eric Nussbaumers unwürdige Abschiedsrede”

  • reining sagt:

    Ich werde es nie und nimmer(!) in meinem Kopf zusammen bringen - Christ sein (Methodist, Jungschar) und gleichzeitig SP Mitglied und EU Turbo... Wie um alles in der Welt geht das, Herr Nussbaumer??

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  • mazu49 sagt:

    Vielflieger Nussbaumer ist und bleibt halt ein unverbesserlicher "Waggis"(Elsässer / Frankreich) und Sturkopf. Am Besten wäre es, wenn er wieder dorthin zurückkehren würde (F), wo er herkommt. Dort ist doch alles viel, viel besser! Aber wahrscheinlich spekuliert er als Sozi auf ein gutbezahltes und bequemes Jöbli bei seinen Kollegen und Freunden in Brüssel.

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  • Heidi V. sagt:

    Zom Glöck esch dä Sozi wäg!!

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  • jean ackermann sagt:

    Ob Nussbauer dumm ist, sei dahingestellt, was er sicher ist frech, korrupt und derart dreist.

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  • hoenggi 55 sagt:

    Wer SOOEINEN als Mensch einstuft Muss in Geistiger Umnachtung sein , oder selber soo Biööd ! Dieser Laveri und Nullleiter ist doch keinen müden Rappen wert, zumal er sich noch selber als der grösste Dummschwätzer ausgibt ! Jagt diesen Versager aus der Politik und mach seinen Platz für einen fähigen Politiker FREI !

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  • florue sagt:

    Nussbaumer, bitte Schweizerpass zurückgeben und ab ins höchst verschuldete Frankreich.

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  • Babylon in Sichtweite sagt:

    Schau da, ein Neuschweizer wie soviele im Rot/Grünen Schweiz-Zerstörer Bereich. Gruss aus dem Südtessin, wo die Schweizer nicht mehr zu sagen haben, weil meistens egoistisch, träge und übergewichtig. Salve.

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  • MacGyver sagt:

    Das schlimme ist, solche Typen sind sich ihrer Fehler nicht einmal bewusst, sie glauben über den anderen zu stehen! Eine neue, psychische Krankheit, die im Bundeshaus grassiert um nicht zu sagen eine Pandemie 😉

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Nussbaumer nimmt sich seinen Genossen Berset zum Vorbild und strebt wahrscheinlich schon danach, bald einen der vielen hoch bezahlten repräsentativen Funktionärsjobs in den europäischen Institutionen zu ergattern.
    Vielleicht reicht es sogar zu einem Schlösschen als Residenz.

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  • Bobcat sagt:

    Man muss sich fragen wie ein solcher Typ ueberhaupt gewaehlt werden konnte? Die SP-Spitze spielt mit diesen Wermuths, Meyers, Nussbaumers, Baume-Schneiders und Jans in der 5.Liga. Da waren Hubacher, Bodenmann, Leuenberger und Co. in der Champions League! Ein himmeltrauriger Absturz an Persoenlichkeiten!

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  • deesse sagt:

    Wenn ich ein Kinderbuch illustrieren müsste mit dem Abbild eines bösartigen Zwerges, der gerade seine Mitmenschen reinlegt: Hier wäre es!

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  • ich sagt:

    Nussbaumer war schon immer ein Tiefpunkt für die Schweiz. Sein Abgang ist eine gewaltige Erleichterung für die Schweiz. Sonst ein ganz normaler Vorgang: Negative Menschen zeigen bei ihrem Abgang meist nochmals ihr schrecklichstes Gesicht, wohl aus Trotz und Wut, dass sie gehen müssen....

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    • Nesti sagt:

      Leider, leider nur ein halber Abgang, da er in den Nationalrat zurückkehrt. Die Wähler haben es alleine im Griff, den Waggis aus dem NR zu entfernen. Für den Geisteszustand der SP-Wähler kommen starke Zweifel auf, denn diese sind sich nicht bewusst, dass die Sozialisten die Hauptursache für den Ruin von Wirtschaft und Wohlstand sind. Schon als BL-Landrat war er ein fieser Zeitgenosse.

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  • bmillerXX sagt:

    Entweder ist Nussbaumer selber uninformiert oder er lügt. Beides nicht gut.

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  • I bi Dumm sagt:

    Der müsste wegen Landesverat Inhaftiert werden, un d das in einem nette Gefängniss in Frankreich.

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  • schwarzbueb sagt:

    Nussbaumer ist und war der unsimpathischte Sozi . Zum Glück wurde er nie RR in Basellandschaft
    . Ein heimatmüder Genosse

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  • kurt hugi sagt:

    Im Gegensatz zu Nussbaumer haben die Kompass-Initiatoren und Anhänger wirtschaftlich, gesellschaftlich und sportlich Bestleistungen erbracht. Die Schamlosigkeit von Cassis, Amherd, und jetzt Nussbaumer, ist nicht mehr zu überbieten. Untertänig im WEF-Drahtzieher-Modus mit extrem links und woke verdrehten Ideologien zerstören sie Image und Wesen der Schweiz. Die Stände aushebeln zu wollen ist Landesverrat.

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  • Bischi49 sagt:

    Höchste Zeit dass er sein Amt abgeben muss, das er mit seinem Verhalten beschmutzt hat. Und in der Sache selber frage ich mich, ob zwischen seinen Ohren ein tätiges Organ angesiedelt ist, oder ob er von der EU als Propagandaverkäufer angeheuert wurde. Angesichts des Zustands dieses Clubs ershliesst es sich mir echt nicht, wie man die Schweiz dem unterwerfen will. Aber vielleicht hat auch seine Platte einen Sprung und er schafft es nicht mehr, aus der Rille zu kommen.

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  • Kurlig sagt:

    Seine Reaktion auf die Kompass-Initiative lässt aufhorchen und macht deutlich, wie wichtig das Engagement der Initianten ist. Wir alle müssen uns dafür einsetzen, dass wir als Schweiz autonom und unabhängiger von der EU bleiben können.

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  • pierre19 sagt:

    Brüssel lacht. Nach vorne buckeln und freundlich sein, man will ja Schweizer Klotz weil die andern bankrott sind, und hinter der Hand grinsen, lachen, spotten über solche "Schweizer" Narren. Wir haben einige davon.

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  • JoeK sagt:

    Auszug aus einem Interview kath.ch mit E. Nussbaumer: "Das Christsein muss Ausdruck finden in der Art, wie ich mit politischen Freunden und politischen Gegnern umgehe. Darin, dass ich Brücken baue und mich hie und da auch für Menschen jenseits der Politik interessiere. Diese Dimensionen machen das christliche Dasein aus. Ich versuche, das auch als Politiker zu leben." Welche Brücken meinen Sie? Wünsche Ihnen alles Gute und Zeit zum Nachdenken mit entsprechender Korrektur Ihrer Ansichten!

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  • Ratio sagt:

    Das beweist nichts mehr, als dass Sozialismus nie mit Demokratie daherkam.
    Warum glauben viele, dies sei diesmal anders?

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  • vbi sagt:

    Wenn ich dieses Foto von Eric Nussbaumer sehe, denke ich "böses, böses Rumpelstilzchen.., auch wenn ich dreimal draufschaue, immer wieder "böses, böses Rumpelstilzchen"....

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  • Bobby sagt:

    Schickt den Nussbaumer nach Brüssel. Dort kann er den Untergang der EU mit seinen Freunden feiern. Cassis und Amherd soll er gleich mitnehmen.

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  • k.schnyder sagt:

    Diese Schweizer Doppelbürger kommen hier in die Politik und wollen den Zustand ihres Landes - im Fall von Nussbaumer Frankreich - herstellen. Sie sind bereit den Schweizer Wohlstand und die Errungenschaften zu opfern.
    Aus meiner Sicht dürfen Politiker auf nationaler Ebene keine zweite Staatsbürgerschaft besitzen.

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    • Nesti sagt:

      Wenn man dem Cassis Glauben schenkt, hat er seinen italienischen Pass scheinbar abgegeben. Cassis war, ist und bleibt wohl, auch nur mit Schweizer Pass ein hinterhältiger und meineidiger Verfassungsbrecher. Er verachtet damit die Schweiz als sein Gastland und dessen Bürger als seine Gastgeber. Weder in Gemeinden, Kantonen und schon gar nicht in Bundesbern sollten Personen mit Migrationshintergrund und auch solche mit Doppelpass politisieren dürfen, sie vertreten ihre heimatpolitische Ideologie.

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  • fmj sagt:

    «Bei solchen Volksvertretern empfiehlt es sich, «wachsam» zu bleiben.»
    Vor allem sollen solche «Vertreter» gar nicht erst gewählt werden!
    Eine Ungeheuerlichkeit: Dank Doppelpass kann jeder Dahergelaufene das höchste Amt der Schweiz – Nationalratspräsident – ergattern und seine für unser Land schädlichen Absichten umzusetzen versuchen.
    In unsere Parlamente gehören keine «Doppelpässler»! Im Konfliktsfall sind sie ein Unsicherheits-Faktor.

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  • UKSchweizer sagt:

    Ich war mal für eine Zeit der höchste Nidwaldner weil ich als Alterspräsident die Session eröffnen durfte. Viele haben gemeint: Jetzt zieht der dann in seiner Rede so richtig los. Habe es aber genau nicht so wie dieser Nussbaumer gemacht. Von verschiedenen Kreisen wurde ich dafür gelobt.

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  • RAURO sagt:

    Braucht es wirklich noch weitere Gründe, um einzusehen, dass man der EU fernbleiben muss? So Typen wie dieser "Gentleman" sollten doch allen die Augen öffnen. Leute wie ihn gibt es im Brüsseler Bürokratiemonster zuhauf.

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  • singin sagt:

    Als Nussbaumer von der SP als Regierungsratskandidat im Kt. BL nominiert worden war, scheiterte der Elsässer mit Pauken und Trompeten! Und anstatt ihn vollkommen kalt zu stellen, hatte ihn später die Bundesversammlung zum "höchsten Schweizer" erkoren! Das Volk hat offensichtlich den besseren Riecher und Durchblick als unsere "Volksvertreter" in Bern!

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  • Tachmerskyi sagt:

    Das Korruptionsfoto auf der Bundeshaustreppe ist der Höhepunkt seiner Karriere.

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  • seez sagt:

    Nussbaumer, Franzose mit CH Pass ist an Frechheit und Arroganz gegenüber der Schweiz nicht zu überbieten! Schmeisst diese Ausländer endlich aus unserer Regierung! Es hat viel zu viele Papierlischweizer in unserer Regierung! Denen verdanken wir die jetzige Situation! Wir möchten die Schweiz von früher zurück! Kein Wahlrecht für Ausländer! 5:09

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    • Auerhahn sagt:

      ...das ist die Rache des Franzosen....

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    • petitpierre sagt:

      Habe nicht gewusst, dass Nussbaumer in der Regierung ist. War immer der Meinung, er sei Nationalrat, also Parlamentarier. Verrückt, was man in dieser Kolumne alles lernen kann. Und noch etwas: Wenn so ein Vollpfosten im Nationalrat sitzt, dann haben die Schweizer Wähler das zu verantworten. Man müsste den nicht hinauswerfen (dazu fehlen ohnehin die rechtlichen Grundlagen), man muss ihn einfach nicht mehr wählen. So geht das in einer Demokratie.

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