Surprise gehört zu jenen sozialen Projekten, die mit viel Goodwill rechnen dürfen. Sympathieträger wie Emil Steinberger, Mona Vetsch, Patrick Rohr und gar Bundesrätin Doris Leuthard (CVP) solidarisieren sich auf der Website von Surprise mit den Randständigen, die das Strassenmagazin auf öffentlichen Plätzen, in Bahnhöfen und Ladenpassagen verkaufen. Die Medien – namentlich die SRG, die auch schon gratis Videospots beisteuerte – berichten in aller Regel höchst wohlwollend. Der Verein Surprise ist stolz darauf, seine Aktivitäten mit dem Strassenverkauf und Sponsoren (Migros, Hyundai, Gasverbund Mittelland, Christoph-Merian-Stiftung, Lotteriefonds), aber ohne direkte Unterstütz ...
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