Januar 2013, Colin Kaepernick von den San Francisco 49ers setzte zum Spurt an: explosiv, pfeilschnell, agil. Kein Spieler der Green Bay Packers konnte den Quarterback, den Spielmacher, stoppen: «Touchdown!», brüllte der Stadionsprecher – ein Tor quasi –; «Kap» küsste seinen Bizeps, sein Markenzeichen. Die 49ers gewinnen das Spiel überlegen, verlieren erst das Endspiel, den Superbowl.
Es war die erste Saison, in der Kaepernick, fast zwei Meter gross und über hundert Kilo Muskelmasse, für Furore sorgte. Er, der Denker und Lenker, ein kompletter, moderner Quarterback. Magistrale Pässe beherrscht er ebenso wie Sololäufe durch ...
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