Es komme nicht so oft vor, «dass sich Deutschschweizer für uns interessieren», sagt Pierre Maudet gleich zu Beginn des Gesprächs mit entwaffnendem Charme. Sofort fällt ihm auch die Uhr am Handgelenk des Gastes auf, die aus einer Genfer Manufaktur stammt. Er selbst trägt ein Chronometer mit Komplikation, natürlich ebenfalls ein Produkt des heimischen Schaffens. Auch das Kunstobjekt von Maximilian Büsser & Friends im Büro des Staatsrats verweist auf die Bedeutung der Uhrenindustrie für die Rhonestadt: Es sei aus 2000 Bestandteilen gefertigt, die der Herstellung von Zeitmessern dienten, erklärt Maudet.
Der Gastgeber, in einen hellgrauen Anzug gekleidet, sportlich-schlan ...
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