Wir vereinbaren das Treffen in Annemarie Wildeisens Kochschule in Bern. «Meine private Küche ist in Rot gehalten, diese Farbe ist für Fotografen nicht ganz unproblematisch, da sie vieles überstrahlt.» Ihre E-Mails sind akkurat formuliert. Sie lesen sich besonnen und leicht. Als wären sie mit Feder und Tinte geschrieben. Der Autor dieser Zeilen ist sogar ein wenig berührt, nachdem er diese charmanten Worte gelesen hat: «Ich habe mich übrigens sehr gefreut, dass es gerade Sie sind, der das Interview macht, denn ich schätze Ihre Bücher sehr – neben Nigel Slater die schönste Bettlektüre, die ich kenne!»
Annemarie Wil ...
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