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«Als Kind wollte ich einfach immer nur in den Wald»: Tanner in Wimbledon, 1979.

basierend auf wahren begebenheiten

«Ich dachte immer, jedes Mittel sei recht, um zu siegen»

Tennis-Ass Roscoe Tanner gewann das Australian Open und stand im Wimbledon-Final. Später landete er im Knast. Ein Gespräch über Erfolg, Kriminalität und Boris Becker.

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17.06.2022
Weltwoche: Mister Tanner, Sie erinnern sich bestimmt an den 5. September 1979, 9:30 PM. Roscoe Tanner: Klar. Es wurde dunkel in New York . .  (Lacht) Weltwoche: In der Schweiz ist es früher Morgen, 03:30 Uhr. Tennisfans sitzen vor ...
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1 Kommentare zu “«Ich dachte immer, jedes Mittel sei recht, um zu siegen»”

  • Oekonom sagt:

    Tom Kummer war als Junior ein talentierter Tennisspieler. Aber als er für weitere Erfolge arbeiten musste, war es mit seiner ‚Karriere‘ bald fertig. Er war ein nerviger Gränni auf dem Tennisplatz, besonders wenn es ihm nich nach Wunsch lief.
    Einer der besten Tennisspieler seiner Generation? Masslos übertrieben. Nicht einmal Schweizweit. Vielleicht in Liechtenstein oder dem Kanton Appenzell. Alles andere ist masslose Selbstüberschätzung die auch nicht auf wahren Begebenheiten beruht.

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