Max Voegtli, ein wegen Nötigung verurteilter Klima-Aktivist, der sich an ein Gemälde im Zürcher Kunsthaus klebte, den Gotthard-Osterstau mit einer Aktion in die Länge zog und kürzlich das Leichtathletik-Meeting in Zürich störte, kommt mit einem Megafon bewaffnet zum Video-Interview mit der Weltwoche. Wir sprechen über China. Aufgewachsen in Schanghai, zeigt sich Voegtli von der Volksrepublik fasziniert. «Das grösste Missverständnis, das viele Menschen haben, ist, dass China nicht handelt und weiterhin die Umwelt verschmutzt. China handelt bereits. Es geht seinen eigenen Weg.»
Voegtli ist ein Kind der Globalisierung. Nach Jahren in China, wo sein Vater als Manager bei ...
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Glauben ist eben nicht wissen.
Ich weiss, dass wir nicht nur noch 2 Jahre haben. Solche Weltuntergangs Propheten gab es schon immer. Sie hatten eines gemeinsam: Die lagen immer falsch.
Ein Bubi der mit Papas Geld ein Sorgenloses Leben führt und aus Langeweile und Geltungssucht
„glaubt“ die Welt retten zu können.
Zur Mexiko Reise: Was nützt es wenn Vögtli: lange überlegt hat, wenn er dann falsch entscheidet. Auf Klima-Aktivisten zu hören ist sowieso komplett falsch.
«China handelt bereits. Es geht seinen eigenen Weg.» Soweit stimmt es was Voegtli behauptet. China setzt jede Woche 2 Kohlekraftwerke neu in Betrieb und hat Dutzende neuer AKW's in Bau oder fortgeschrittener Planung. Auch soll China ein Gesetz erlassen haben, dass Flatterenergie aus Wind und Sonne regional höchstens 20% ausmachen darf. China erhöht den CO2-Ausstoss jedes Jahr gewaltig. Der peak soll 2035 erreicht sein.
Gerade an dieser Aussage beweist Vögtli, dass er nicht nur keine Ahnung hat, sondern auch ziemlich dumm ist.
Dieser verwöhnte Knabe ist vollkommen auf einem Irrweg.
Max Vögtli: vertierter Arbeitsscheuer.