In den spanischen Arenen blieb es eine Minute totenstill, es pochten nur die Herzen. Noch erstaunlicher war das Schweigen davor. Während Monaten hielten die Medien, die sonst gierig jedes Unglück ausschlachten, die traurige Geschichte unter Verschluss, den tragischen Grund, weshalb der Fussball-Nationaltrainer Luis Enrique, 49, Ende März seine Mannschaft in Malta im Stich gelassen und schliesslich im Juni demissioniert hatte.
Die schockierende Erklärung, die Luis Enrique selber bekanntgab: Sein Töchterchen Xana, das im Stadion gerne eine grosse Flagge für den Papa flattern liess, ist mit neun Jahren an Knochenkrebs gestorben. Ministerpräsident Pedro S&aacut ...
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