Es führen viele Wege aus der Zürcher Bahnhofstrasse. Marissa Ann Mayer arbeitete als blutjunge Informatikerin in der Forschungsabteilung der UBS, hatte Angebote von Oracle und McKinsey und landete, aus Neugier, in einem unscheinbaren Gebäude im Silicon Valley. Vor dem Kühlschrank traf sie einen verzweifelten Typen. Es stellte sich heraus, dass sein Computer abgestürzt war. «Der Laden fliegt in die Luft», sagte er. So weit kam es nicht.
Die Bude hiess Google und der junge Mann Larry Page, einer der beiden Firmengründer. Marissa Mayer hat ihm angeblich mit einem Flirt das Selbstbewusstsein wiedergeschenkt; sie war die historische Mitarbeiterin Nr. 20 und ist heute Vizepräsidentin ...
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