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«Das Problem ist, dass mein Präsident die Welt anlügt»: Journalist Hersh, 85.

«Ich weiss noch mehr»

Reporter-Legende Seymour Hersh über seine spektakuläre Recherche, die US-Präsident Joe Biden als Auftraggeber des Anschlags auf die Nord-Stream-Pipelines identifiziert. Und warum ihn Kritik kaltlässt.

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25.03.2023
Am 26. September 2022 wurden drei von vier Nord-Stream-Pipelines durch Sprengsätze zerstört. Über Nacht verlor Europa 45 Prozent seines aus Russland importierten Erdgases. Doch überraschenderweise reagierten die westlichen Politiker und M ...
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37 Kommentare zu “«Ich weiss noch mehr»”

  • der fuerst sagt:

    Für die Täterschaft der USA ist (nur) eine indirekte Beweisführung möglich. Die Täter selbst und ihre Mitwisser werden sich nicht einer strafrechtlichen Verantwortung und der zivilrechtlichen Haftung für die Milliardenschäden aussetzen wollen. Keiner will enden wie Assange und Co. Die Amis ziehen maximalen finanziellen Profit aus der Sprengung und waren immer schon gegen die Pipeline. Das Knowhow hat auch Russland. Nur aber die USA können D, S und DK dazu bringen, die Beweise zu unterdrücken.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Wenn ich die Lebensläufe von Hersh mit Biden vergleiche, dann vertraue ich eher Hersh. Das ist zwar kein Beweis, aber ein starker empirischer Indiz.

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  • kostas sagt:

    Deutschland hat 1945 von den USA die Genehmigung bekommen ihre Wirtschaft aufzubauen. Nicht um die Deutschen aus der Armut zu befreien, sondern um sie zu melken. Und diese Kuh hat den USA schon Billionen überwiesen und tut es immer noch. Eure "Befreier" lachen sich kaputt ueber soviel Kadavergehorsam. Weiter so

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  • kolonist sagt:

    Hat jemand bemerkt, daß Rußland schon kurz nach dem Anschlag berichtete, daß dort in der Nacht des 26.9. ein MH-Navy-Helikopter unterwegs war? Was bei flight-radar zu sehen war?

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  • kolonist sagt:

    Sowohl Scholz, Habeck und Baerbock waren eingeweiht. Warum gab es von denen keinen Widerstand? Warum haben sie uns die Energiekrise und die Inflation nicht erspart?

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  • kolonist sagt:

    Die Gewalt der Detonationen rammte die freiliegenden Rohre in den Meeresboden.
    Gazprom berichtet von 5 m tiefen Kratern und Schäden auf 250 m Länge. Die Detonationen waren so gewaltig, daß diese in Südschweden als Erdbeben der Stärke 1,9 und 2,3 registriert wurden.
    Es liegt nahe, hier den Einsatz von taktischen Nuklearsprengköpfe zu vermuten, die mit 115 mm Kaliber eine Sprengkraft von weit mehr als 100 kg TNT freisetzen. Die Schweden haben die Reste längst mit Grundschleppnetzen weggeräumt. Ff

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  • kolonist sagt:

    Bitte sehen Sie einmal auf Google Maps nach, 3,5 km westlich von Darlowo (Rügenwade), in Westpommern, Polen, finden Sie an der Otseeküste den unscheinbaren Heliport der US-Navy, mit 5 Standplätzen für Militärhubschrauber, genau gegenüber von Bornholm. Von dort konnten in der Nacht des 26.9.2021 unbemerkt Angriffe gegflogen werden, um Wasserbomben aus der U-Bootjagd auf die Pipeline zu werfen, die bei voreingestellter Tiefe detonieren. Ff.

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  • kolonist sagt:

    Die CIA hat den Hersh geschickt ausgesucht, um ihm eine Geschichte zu erzählen,
    die bereits vielfach als unplausibel kritisiert wurde. So lenkt man von sich selbst ab.
    Der tatsächlich Hergang der Sabotage wid bisher von niemandem seitens der Presse vor
    Ort recherchiert. Warum nicht? Warum immer neue Geheimdienstmärchen?
    Geisterschiffe, U-Boote, Taucher - alles Quatsch! Ff.

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  • max.bernard sagt:

    Schon erstaunlich wie sehr die einst so renommierte New York Times auf den Hund gekommen ist. Aber das kennen wir ja bereits von der einst ebenso renommierten NZZ. Das kommt davon, wenn Gesinnungsjournalismus die Oberhand über eine objektive Berichterstattung erhält.

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  • Rasiermesser sagt:

    Ein Genuss zuzusehen, wie ein gewisser Globalkreis die US-Landeseliten samt ihren europäischen Wasserträgern genüsslich durch den Fleischwolf zieht & ein 5-Sterne-Hackfleisch entsteht: 🙂 Die "kleine" Indiskretion - Norwegen, Schweden & Dänemark - ist den anderen Schleckratten Europas gewidmet, die sich so plötzlich auf der falschen Seite des Opportunismus wiedersehen: Falls diese glaubten, sie werden wieder davonkommen: Die Norweger, Dänen & Schweden wurden bereits ans Messer geliefert! Hm 🙂

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  • Wolf Scheit sagt:

    Der geneigte Beobachter hat schon damals, als Janukowytsch abgelöst wurde, gemerkt, dass irgendwas passiert im Stall 🙂 Das Ausmass ist allerdings erschreckend. Die Amis müssen irgendwann mal lernen, sich um ihren eigenen Kram zu kümmern. Mit einem Defizit von 1000 Milliarden Dollar pro Jahr sollte man sich nicht mehr als Weltretter aufspielen.

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    • Wolf Scheit sagt:

      man muss beobachten, wie Hersh ums Leben kommt.

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      • Rasiermesser sagt:

        ... muss man nicht: Denn die Pappnasen unten weiter - ich meine die durchgeknallten atlantischen Landeseliten - unsere Todgeweihten über die der Stab schon gebrochen ist, sind zwar konzeptuell nicht ganz auf der Höhe, wie man ja immer deutlicher sieht, doch eines ahnen sie vielleicht trotz all ihrer irreparablen kognitiven Schwächen & gretaartigen Behinderungen schon: Wer ggf. hinter Hersh steht! Die strammen Krieger sollten besser auf ihre eigene Gesundheit achten... :-

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  • Geronimo sagt:

    2020 veröffentlichte die „Atlantik Brücke e.V.“, ein in Berlin ansässiger gemeinnütziger Verein (sic!) im Dienst der deutsch-amerikanischen Freundschaft (sic!) ein 11-seitiges Dossier (PDF) unter dem Geschäftsführendem Vorstand Sigmar Gabriel (sic!), Bundesminister a.D. (Vorsitzender), Dr. David M. Deißner (Geschäftsführer), Prof. Dr. Andreas R. Dombret, Prof. Dr. Michael Hüther, Dr. Norbert Röttgen (sic!).......

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    • Geronimo sagt:

      ...MdB, Bundesminister a.D. mit dem Titel „Die Sanktionsspirale der USA gegen Nord Stream 2“, das die Opponenten (USA, Polen, Baltische Staaten, Ukraine) und ihre Motivationen glasklar benennt. https://www.atlantik-bruecke.org/die-sanktionsspirale-der-usa-gegen-nord-stream-2/ (User Kommentar-https://www.anti-spiegel.ru/2023/hersh-im-interview-ich-wuerde-bundeskanzler-scholz-eine-menge-fragen-stellen/?doing_wp_cron=1677046174.7352609634399414062500)

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  • Geronimo sagt:

    Victoria Nuland: “Wir freuen uns, dass Nord Stream 2 ein Haufen Schrott auf dem Meeresgrund ist“ ( https://odysee.com/@RTDE:e/Victoria-Nuland-Wir-freuen-uns-dass-Nord-Stream-2-ein-Haufen-Schrott-auf-dem-Meeresgrund-ist:9?src=embed ). Oskar Lafontaine: "Die USA haben Nordstream zerstört – und sie sind Wiederholungstäter" ( https://report24.news/oskar-lafontaine-die-usa-haben-nordstream-zerstoert-und-sie-sind-wiederholungstaeter/ )

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Es ist ein KLASSIKER. Das ganze Interview BESTÄTIGT die jahrzehntelang praktizierte übergriffige Expansionspolitik der USA, 👉ewig im Namen einer moralisierenden Hilfe- LEISTUNG, für die der „Betreute“ auch noch dankbar sein soll🤮 ! ...und zwar für immer und ewig....

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  • von Attinghausen sagt:

    Mutiger Mann. Es macht alles Sinn, was er sagt. MEINE Theorie: Ein Schiff mit Meeresbiologen mit einer Dekokammer wäre am unauffälligsten. (Greenpeace, vielleicht leiht sie ihr Schiff für 1 Woche gegen gutes Geld?) Die Technologie mit Trimix-Tauchen ist bekannt und wird sogar von Hobby-Tauchern betrieben. Also fehlt noch die Kombi von Sprenstoff-Experten und Tauchern. Würde ich auf Ölplatformen suchen und wohl auch finden. Spengstoff haben wohl die Auftraggeber selber geliefert.

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  • Silver Shadow sagt:

    Es wird einem langsam aber sicher klar, wie wir all die letzten 100 und mehr Jahre angelogen und noch mehr betrogen wurden. Ein sehr wichtiges Instrument, dass dieser Deep State haben muss, sind die MSM, die dafür sorgen, mit korrupten Angestellten Lügen und Geschichten dem dummen Volk weiterzugeben und zu manipulieren. Es erwachen immer mehr Menschen, und das ist gut so. Kommt wohl noch so einiges ans Tageslicht, es ist die Zeit dafür. Übrigens ein sehr guter Artikel!

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  • ulswiss sagt:

    Ich wundere mich, dass niemand die Frage aufwirft warum 4 Sprengladungen benutzt, aber nur 3 Röhren zerstört wurden. Absicht ? Versehen ?

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  • Heidi V. sagt:

    Ich weiss (noch) nicht, was ich von den Recherchen und von Hersh halten soll, um mir ein eigenes Bild zu machen und eine Meinung zu bilden. Aber eines weiss ich: Es scheint „sehr heikel“ zu sein!

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  • gaero007 sagt:

    Ich hoffe bevor Seymour Hersh weiter schreibt und untersucht redet er mit Edward Snowden damit er ggf. in Russland Asyl beantragen könnte, denn die Schweiz als Vasallenstaat der USA kann Seymour Hersh ja kein Asyl gewähren und müsste ihn ausliefern .

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  • v. strom sagt:

    Seit Jahrzehnten gibt es Dokumente über die durchgängig negative Einstellung der jeweiligen US Administration zum Bezug von Rohstoffen aus Russland. Dennoch haben über Jahrzehnte Russland und Europa vom Handel mit diesen Rohstoffe profitiert. Dem wurde mit der Unterbrechung von Nord-Stream ein Ende und gleichzeitig ein Zeichen gesetzt, wer das Sagen hat: der Starke tut was er will, der Schwache erträgt was er zu ertragen hat. Das Schweigen der Schwachen ist vielsagend.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Es scheint hier (bei den Beteiligten) niemanden zu geben, der irgendeiner Justiz untersteht. Die können also tun was sie wollen, wenn sie keine eindeutigen Spuren hinterlassen. Untersuchungen werden von ihnen selber unterbunden. BEMERKENSWERT! Darum herum muss es zwangsläufig hunderte von Mitwissern geben, die einfach schweigen dürfen. Ebenfalls bemerkenswert.

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  • maxag sagt:

    Ich bin ziemlich enttäuscht, dass uns keine glaubwürdigere Lüge aufgetischt wurde.
    Warum haben die nicht Relotius gefragt, der hätte eine bessere Geschichte abgeliefert.

    Diese Räuberpistole mit dem kleinen Segelschiff glaubt doch nur, wer nicht alle Tassen im Schrank hat, und angelogen werden will.
    Ausserdem hätte ich erwartet, dass auf dem Segelboot der Pass von Putin oder SElensky gefunden würde, dann hätten wir den ultimativen Beweis, und auch ich hätte meine Skepsis überwunden.

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    • raxl sagt:

      Danke, Maxag für Deinen treffenden Joke. Es ist nicht zum Lachen, daß ausgerecht „unser“ bester Bündnispartner uns aus der „Abhängigkeit“vom Gas des Klassenfeindes befreit, Deutschland nachhaltig in die „Steinzeit“katapultiert hat. Klimahysterie als moderne Form des Ablaßhandels und Kamikazeflug der Sanktionspolitik grüner transatlantischer Vasallen ergänzen den Wunschkatalog Washingtons. Verteidigung der Demokratie am Hindukusch/Ukraine: Ergebnis absehbar! Kollektives Gedächtnis schläft nicht !

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  • Rolf Schmid sagt:

    Ihr Interview ist vollkommen überflüssig; damit gefährden Sie "nur" Hersh! Und das ist vollkommen überflüssig, denn seine Story ist von a bis z überzeugend.
    Wer daran zweifelt, ist entweder daran beteiligt, oder Akteur der Gegeg-Spionage!

    Was Sie hätten fragen sollen ist, ob Kanzler Scholz eingeweiht war! Denn DAS könnte diese Deutsche Witzfigur sogar in der US-höhrigen BRD sein Amt kosten, was das Mindeste wäre, das ihm "gebührt"!

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  • redtable sagt:

    Ein phantastisches Interview das in die Geschichte eingehen wird! Ein Mann der ein grosses Risiko eingeht um die Wahrheit zu schreiben und die Ungerechtigkeit anzuprangern und die Lügner blosszustellen.

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    • Melanie sagt:

      ... erstaunlich einfach, dass er noch lebt. Oder? Bzw. dass man ihn nicht zwingt, seine Quellen preiszugeben (FBI, Entführung, Folter). Das wäre doch typisch USA. Ganz so, wie das immer so schön-schlimm verfilmt wird...

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  • Irene 15 sagt:

    Sicher ist: 1. die Pipelines wurden gesprengt. 2. das war schwierig. 3. der Tatort wurde von Schweden gesäubert. 3. Schweden gibt die Informationen nicht weiter. 4. das deutsche Parlament wird nicht informiert. 5. eine unabhängige Untersuchung, die Zugang zu allen Fakten hat, wurde vom Westen blockiert. 6. die USA haben Interesse bekundet. 7. Polen hat sie dafür gelobt.
    Mir reicht das.
    Die Sache ist aber so: niemand darf wissen was wirklich passiert ist.

    Ein klarer Fall für Sy Hersh.

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  • Argonaut sagt:

    Nun, wir sollten die US Leitungen aus Alaska systematisch sabbotieren.

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  • Proxima Centauri sagt:

    Für mich eine äusserst bemerkenswerte Realsatire - ohje!

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