Während die Leute in die Läden stürmen und Lebensmittel horten, ist Daniel Weber, 46, frühmorgens wie immer auf seinen Feldern unterwegs. Mit gutem Schuhwerk, am Gürtel das Handy griffbereit, auf dem Kopf eine Wollmütze. Sein Landwirtschaftsbetrieb liegt tief im Berner Seeland über den Hängen des südlichen Bielersee-Ufers, und selbst jetzt, in dieser verrückten Corona-Zeit, ist man einen Moment lang nur überwältigt von der ruhenden Schönheit dieser Landschaft.
Weber grüsst freundlich und auf Distanz, sein «Home-Office» ist nach wie vor draussen, mit den ersten Frühlingstagen kommt noch mehr Arbeit auf die ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.