Montag, 21. September, Kennedy Airport, New York. Hier wird der Präsident erwartet. Er ist noch in der Luft, stöbert ein wenig im Manuskript der Rede, die er am Mittwoch vor der Uno halten wird, nippt an einem Diet Pepsi, seinem Lieblingsgetränk, im Gepäck der mitfliegenden First Lady Michelle liegt das rote Kleid, das sie zum Anlass tragen und womit sie den kühlen Plenarsaal zum Strahlen bringen wird. Derweil warten die angereisten Oberhäupter der Welt gespannt auf Obamas Auftritt, den ersten vor der Uno — die will er nun auch mit einem Hauch von hope and change belüften.
«Bam», wie ihn die Boulevardpresse hier nennt, ist in dieser Stadt angesagt; ein grosses Mehr an Einheimisc ...
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