Dann pflanzte der HERR, Gott, einen Garten in Eden im Osten, und dort hinein setzte er den Menschen, den er gebildet hatte (Genesis 2, 8). Soeben erleben wir das, was der Volksmund wüstes Wetter nennt. Erinnere ich mich an die Hitzesommer der letzten Jahre, bin ich erleichtert. Bliebe das wüste Wetter aus, würde das Land zur Wüste. Auf Regenspaziergängen durch Gartenquartiere kommt es mir vor, als tröffen die Bäume, Büsche, Blumen und Beeren nicht nur von Wasser, sondern auch von Leben und Freude. Nichts gegen schöne Naturlandschaften, aber die Gestaltung durch Menschenhand macht den Anblick noch prächtiger. Die Pracht wächst dank Regen ...
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