Seit drei Wochen bin ich wieder unterwegs. Nur mit meiner Kamera, meinem einzigen ständigen Begleiter. Ich bin auf einer Mission – so nenne ich die Aufgaben, die ich mir selbst stelle. Eine Mission, die Welt zu verstehen und dieses Verständnis in Bildern festzuhalten. Unterwegs mit dieser vielleicht arroganten Auffassung, dass das, was mich interessiert, auch andere interessieren sollte.
Und wenn ich einmal eine Aufgabe gefunden habe, dann verbeisse ich mich darin. Ich opfere Beziehungen, lasse Liebschaften zurück, verzichte auf die Wärme und Geborgenheit des Zusammenseins für die Dringlichkeit des Unterwegs-Seins.
Und jetzt stehe ich hier, an diesem leeren Wegwei ...
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