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Besuch bei Arafat: SP-Ständerat Sommaruga.
Bild: PETER SCHNEIDER / KEYSTONE

In der Staatslimousine durch Gaza City

Wie Schweizer Politiker ihre Liebe zu Palästina entdeckten. Und bis heute daran festhalten.

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11.10.2023
Bern Auch jetzt wieder, nach dem Angriff der Hamas auf Israel, bemühen sich Parlamentarier wie der Zürcher SP-Nationalrat Fabian Molina um eine differenziertere Betrachtungsweise – die sie im Krieg in der Ukraine interessanterweise ni ...
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25 Kommentare zu “In der Staatslimousine durch Gaza City”

  • marlisa.s sagt:

    Warum müssen diese Berufskommunisten überhaupt ständig in der Weltgeschichte herumreisen?! Parlamentarier werden gewählt, um uns Bürger HIER zu vertreten u nicht um im Ausland zu missionieren. Und wer bezahlt diese Luxusreisen? Etwa der Steuerzahler? Gilt auch für die EU-Turbos, die keine Gelegenheit auslassen, nach Brüssel zu pilgern u sich dort einzuschleimen, sich sogar im Staub wälzen!

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  • Who is who sagt:

    Schade und inkonsequent die Haltung der WW mit dem sonst sehr geschätzten Hubi Mooser gegenüber der wiederaufgeflammten Nahostkrise. Warum werden in diesem Konflikt analog dem Ukrainekrieg die geschichtlichen Entwicklungen seit 1947 NICHT berücksichtigt?

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  • simba63 sagt:

    Jetzt haben die Heuchler Hochkonjunktur!

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  • burko sagt:

    Wer den Weltfrieden will, muss dem todgeweihten und von den USA beherrschten Finanzstystem abschwören und eine Marktwirtschaft installieren, die den Bürger und nicht das Geld zum Zentrum hat. Kriege werden nicht von Bürgern, sondern von entmenschlichten Finanzindustriellen gefochten. Bei all dem irrsinigen Blutzoll, geht es im Grunde nur ums Geld bzw. um die Rettung des pervertierten Finanzsystems!

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  • Umgekehrt ist auch gefahren: Israels Schulbücher und Unterrichte an den Schulen sollten auch im Auge behalten werden! Ich habe bereits Videos gesehen, wo jüdische Kinder gegen Palästinenser, Araber aufgehetzt werden, ziemlich widerlich! Es würde mich freuen, wenn die Weltwoche auch Beiträge von Geri Müller und Ständerat Sommaruga bringen würde, in denen diese beiden Herren ihre Meinung heute zur Hamas offen darlegen könnten! Das Thema wäre es wert!

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  • fredy-bgul sagt:

    Der terroristische Flügel der Hamas ist für mich das Gegenstück zu den orthodoxen, jüdischen Siedlern welche im Westjordanland entgegen jedem Rechtsstaat und Demokratie Hügel besetzten, eine Moschee stürmen etc. Beide extremen Lager sind aufs schwerste zu verurteilen. Genau gleich gibt es zwei „unschuldige“ Lager im Gaza Streifen und in Israel. Es sind diese Menschen, welche Frieden wollen und die Gewalt verurteilen.
    Mit Terroristen verhandelt man nicht, weil die Basis dazu fehlt, überall.

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  • Ushuaia sagt:

    Ihren zynischen Artikel hätten Sie sich in dieser Zeit sparen können! Reicht es Ihnen offenbar nicht, dass Israel binnen weniger Tage bereit mehr als doppelt so viele Frauen und Kinder getötet hat, wie Opfer des Hamas Terrors wurden? Sie gehören ganz offensichtlich zu der Gilde, die am liebsten die 5 Mio. Palästinenser weg haben möchte - ansonsten würden Sie sich in dieser Situation dafür einsetzen, Israel zu kritisieren und nicht wer wann in welchem Auto durch Gaza fuhr!

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    • Pratze sagt:

      Wenn die Hamas einen grausamen Terroranschlag auf Zivilisten in Israel verübt, muss Israel kritisiert werden? Verstehe einer ihre Logik. Es ist gut, dass die Hamasversteher, die in unserem Parlament sitzen,einmal mit Namen genannt werden

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  • BMJ sagt:

    Was ist das Symbol am Kragen seiner Jacke?

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  • Vera natura sagt:

    Der Button auf seiner Jacke ist von der Agenda 2030 von Schwab, Gates , Soros und wie sie alle heissen . Das heisst in meiner Meinung das die politischen „Befehle“ von Milliardäre , Eliten, WHO und Grosskonzernen, und impf Lobbys kommen werden, die kein Interesse haben am erhalten der Schweizer Nation und die auf einer Welt Regierung steuern wollen . Diktat von oben ? Nein danke, ich will keine Marionette der Akademiker Eliten werden . Bleiben wir frei von solche Utopien

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  • Letzte Bastion sagt:

    Es ist mir vollkommen unverständlich, warum die Schweiz Steuergelder von Schweizern den Hamas spendet. Es ist nicht Aufgabe des Staates die Früchte der Arbeit in alle Welt zu verteilen. Für mich ist das ungetreue Geschäftsführung.

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