Es war einer der übleren Sündenfälle der neueren Pressegeschichte. Die Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung in München überwachte systematisch die E-Mails und Telefonate ihrer eigenen Journalisten. Sie wollte herausfinden, wer Interna aus Redaktionssitzungen an ein Medienmagazin ausgeplaudert hatte.
Die Chefredaktion der Süddeutschen, bestehend aus dem Deutschen Wolfgang Krach und der Schweizerin Judith Wittwer, bezog für ihre Polizeiaktion überall Prügel. «Heftige Kritik: Die Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung hat die eigenen Redaktoren durchleuchtet», titelte letzte Woche zum Beispiel die NZZ.
Im Tages-Anzeiger hingegen stand über die Spionageaktion au ...
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Einen solchen perfiden geistigen Ausverkauf der Schweiz hat es nicht mal in der Nazizeit gegeben. Deutsche Ideologie täglich- unsäglich. Tagi, BaZ usw., zum k…..
Man könnte doch einfach auf ein Tagi-Abonnement verzichten? Und spart erst noch Geld.
Herr Zimmermann, danke Sie bringen uns viel Insiderwissen über den Journalismus.Ein Thema fehlt mir noch. Der Ideen- und Gedankendiebstahl aus nicht veröffentlichten Leserbriefen.Gruss
Es gab eine Zeit, in der man wie vergiftet Zeitungsauflagen und Reichweiten steigern wollte: Höhere Werbekosten zur Umsatz- und Gewinnsteigerung. Mittlerweile leiden journalistische Qualität und Meinungsvielfalt als Propaganda-Abteilungen der Regierungen. Langfristig verliert der Tagi, wie auch die Deutsch NZZ. Der Tagi muss sich dringend vom Skandal- und Schundblatt SD lösen und wieder qualitativen Journalismus betreiben. Gilt auch für die NZZ: Die Schweiz ist international und erfolgreich.
Dank Redaktionsstatut ist das Problem des Linksdralls nur mit Personalwechsel lösbar. Aber Wanners fehlt der Mut dafür.
Der Tagi muss weg von der SZ.
Sonst bin ich weg.
Für Seiler, Schifferle, Binswanger und Rutishauser allein ist mir das Abo zu teuer.
Und dann diese dämliche Lesebrief-Willkür; wenige Berner und Basler dominieren den Rest mit unsäglichen ideologischen Stereotypen.
Ist doch herrlich, wie schwerreiche Verleger Sippen mit dem "demokratischen Widerstand" zusammenarbeiten, um ein paar läppische Fränkli sparen zu können. Erstaunlich ist nur, dass es noch genug Leute gibt, die sich diese Zeitungen antun. Die Süddeutsche Prawda war schon vor Jahren durch ihren Übermoralisten Prantl auf dem Weg zu einem linken Haltungsblatt. Man erinnere sich nur an Prantls inbrünstige Unterstützung der gnadenlosen Verfolgung deutscher Steuerhinterzieher. Da kannte er kein Pardon.
D.h. der Tages Anlüger ist die kleine Alpen Prawda!
Exakt! Frei nach Orwell: Lüge ist Wahrheit.
Als Abonnent des BERNER OBERLAENDERS bin ich leider Zwangskonsument. Will auf den Lokalteil nicht verzichten.
Geht mir mit dem Anzeiger von Uster gleich.
Finde ich ziemlich problematisch, wenn grosse Zeitungen aus dem Ausland gesteuert werden. Spannend wird es dann werden, wenn diese Zeitungen mit Sitz in der CH und Inhalten aus D versuchen, die Bevölkerung zu einem Ja für das Rahmenabkommen 2.0 zu bewegen. Werden sich die Leute einseifen lassen, um einen für die CH unvorteilhaften Vertrag zu anzunehmen?
Passiert leider schon lange. Überall deutsche Experten und Journalisten, welche den Schweizern erklären, warum es kein Ständemehr braucht, die Neutralität nicht mehr zeitgemäss ist und man Waffen in ein Kriegsgebiet liefern soll. Das wir dann noch soviele Doppelbürger und EU Turbos in unserem Parlament, der Bundesverwaltung und bei den Medien haben, macht das Ganze nicht einfacher.
Der Tagesanzeiger und zunehmend auch die NZZ sind leider zu Copy-Paste-Organen eines deutschen Regime-Mainstreams degeneriert, der nur noch dem Namen nach "Journalismus" betreibt.
Die Schweizer MSM ist ein Totfeind der Schweiz, ich sehe, manche Bauern, wie damals, zu den Mistgabeln laufend, erfolglos leider.
Tagi während der Plandemie wegen Hetze gekündigt. Wenn jetzt der Aboverkauf anruft, werden sie ausgelacht. Go woke go broke!
Direkt von Mitarbeitern des Tages-Anzeiger's werden Sie wahrscheinlich nie einen Anruf erhalten, denn diese Angestellten wurden schon längst zwecks Gewinnmaximierung "ausgelagert".
Anrufen wird höchsten eine schlechtbezahlte Mitarbeiterin eines Zeitschriften-Aboverkauf-Callcenter's.
Empfehlung: Bitte seien Sie fair und umgänglich bei solchen Anrufen. Fragen sie freundlich nach dem Arbeitgeber. Die Personen welche Sie anrufen, um ihnen ein Abo zu verkaufen, wissen nichts zur ihrer Abo-Vorgeschichte. Es sind zumeist freundliche Menschen, welche mit grosser Wahrscheinlichkeit auf Provisionsbasis ihr kleines Einkommen erarbeiten müssen.
Begegnen wir diesen doch bitte mit Respekt und Anstand.
Das war bei mir nicht so. Die anrufende Person wusste genau, dass ich vor 15 Jahr einmal Abonnent war. Nach den Bemerkungen, die sie machte, wusste sie auch über meinen Impfstatus bescheid, woher auch immer. Am besten einfach auflegen ohne ein Wort zu sagen.
Marcel G - ich hab schon 2021 Radau gemacht, jeweils an den Ständen in den Shopping Centers, wo sie standen, die Verkäufer für Abos, die einfach ihren Job machten und mit der ganzen Chose (Politik) nichts zu tun hatten. Mit einer Frau hatte ich ein längeres Gespräch. Ich bat sie, ihren Chefs auszurichten, aus welchen Gründen für mich ein Abo nie wieder in Frage kommt. ... Ob sie das getan hat, weiss ich nicht.
Hier in der Schweiz läuft die gleiche Indoktrination via Medien, wie in Deutschland.
Nur noch Rot/Grüner Schwachsinn soll in die Köpfe der Schweizer.
So Schade um die ehemalige NZZ, es war mal eine bürgerliche Zeitung.....
Diese unseriöse Zeitung ist das Spiegelbild der deutschen Politik. Ketzerisch, oft verlogen, demokratiefeindlich, dauernd am Pseudogutmenschentum predigen. So auch der Tagi.
Das nennt man doch dort in diesem Verlagshaus auch noch "Qualitäts-Journalismus". Welche Ironie.
Qualitätsjournalismus hat J. Assange gemacht. Und wo ist er ungerechtfertigterweise jetzt. Sollte er an die USA ausgeliefert werden, muss er um Leib und Leben fürchten. Wo bleibt die hochgelobte humanitäre Tradition der Schweiz?
Das sind für mich völlig neue, sehr wichtige Informationen: Eine früher urschweizerische Zeitung wie der Tages-Anzeiger in den Fängen einer von Skandalen geschüttelten Deutschen Zeitung. Ich werde den Tages-Anzeiger ab jetzt weder lesen noch kontaktieren.
Ironie: Wie wäre es, wenn die Süddeutsche Zeitung mit ihrer Schwester Tages Anzeiger einen drauflegen würden. Statt Tages Anzeiger mit kopiertem SZ Inhalt einfach eine Ausgabe herausgeben und dies mit SDT betiteln. Drei Buchstaben wie die NZZ, Süddeutscher Tagi quasi. Dann wäre auf der Etikette auch endlich geschrieben, was meistens im Inhalt zu lesen ist, eben eine Kopie der SZ. Ironie fertig….
Wann machen die ihren Laden dicht?Es wäre Schade aber trotzdem richtig.
Auch die meisten Berichte im "Tages-Anzeiger", welche bösartige Wahrheitsverdrehungen über nicht NATO / EU genehme Staaten enthalten, wie z.B. die ewige Russland- und China-Hetze, stammen von Journalisten der "Süddeutsche(n) Zeitung".
Der Süddeutsche Beobachter macht schon lange keinen seriösen Journalismus mehr.
Es trifft nicht nur den Tagi, sondern ganz besonders die NZZ. Schliesslich beschäftigen die beiden deutschen Chefs dort genau diese himmeltraurigen linken Journalisten der Süddeutschen Zeitung. Die NZZ war einmal schweizerisch, doch das ist schon länger her und zwar damals, als sie noch etwas zu bieten hatte und gut war! Von der Baz ganz zu schweigen.
Wieso die NZZ?
Die machen die gesamte Red. selber, haben ne Riesenredaktion.
Ja, die BAZ hat die WOZ links überholt.
Das NZZ-Abo ist kündbar. Niemand wird zum Konsum der Mainstream-Medien erpresst.