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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Kurt W. Zimmermann

In deutscher Geiselhaft

Die Süddeutsche Zeitung eilt von Skandal zu Skandal. Das trifft auch ihr Schwesterblatt Tages-Anzeiger.

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14.02.2024
Es war einer der übleren Sündenfälle der neueren Pressegeschichte. Die Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung in München überwachte systematisch die E-Mails und Telefonate ihrer eigenen Journalisten. Sie wollte herausfinden, wer Interna a ...
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33 Kommentare zu “In deutscher Geiselhaft”

  • M.Auserich sagt:

    Einen solchen perfiden geistigen Ausverkauf der Schweiz hat es nicht mal in der Nazizeit gegeben. Deutsche Ideologie täglich- unsäglich. Tagi, BaZ usw., zum k…..

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  • gubi sagt:

    Man könnte doch einfach auf ein Tagi-Abonnement verzichten? Und spart erst noch Geld.

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  • miggeli1 sagt:

    Herr Zimmermann, danke Sie bringen uns viel Insiderwissen über den Journalismus.Ein Thema fehlt mir noch. Der Ideen- und Gedankendiebstahl aus nicht veröffentlichten Leserbriefen.Gruss

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  • kurt hugi sagt:

    Es gab eine Zeit, in der man wie vergiftet Zeitungsauflagen und Reichweiten steigern wollte: Höhere Werbekosten zur Umsatz- und Gewinnsteigerung. Mittlerweile leiden journalistische Qualität und Meinungsvielfalt als Propaganda-Abteilungen der Regierungen. Langfristig verliert der Tagi, wie auch die Deutsch NZZ. Der Tagi muss sich dringend vom Skandal- und Schundblatt SD lösen und wieder qualitativen Journalismus betreiben. Gilt auch für die NZZ: Die Schweiz ist international und erfolgreich.

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  • urswernermerkli sagt:

    Der Tagi muss weg von der SZ.
    Sonst bin ich weg.
    Für Seiler, Schifferle, Binswanger und Rutishauser allein ist mir das Abo zu teuer.
    Und dann diese dämliche Lesebrief-Willkür; wenige Berner und Basler dominieren den Rest mit unsäglichen ideologischen Stereotypen.

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  • Vom Berg sagt:

    Ist doch herrlich, wie schwerreiche Verleger Sippen mit dem "demokratischen Widerstand" zusammenarbeiten, um ein paar läppische Fränkli sparen zu können. Erstaunlich ist nur, dass es noch genug Leute gibt, die sich diese Zeitungen antun. Die Süddeutsche Prawda war schon vor Jahren durch ihren Übermoralisten Prantl auf dem Weg zu einem linken Haltungsblatt. Man erinnere sich nur an Prantls inbrünstige Unterstützung der gnadenlosen Verfolgung deutscher Steuerhinterzieher. Da kannte er kein Pardon.

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  • aeschbi sagt:

    Als Abonnent des BERNER OBERLAENDERS bin ich leider Zwangskonsument. Will auf den Lokalteil nicht verzichten.

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  • Nathan sagt:

    Finde ich ziemlich problematisch, wenn grosse Zeitungen aus dem Ausland gesteuert werden. Spannend wird es dann werden, wenn diese Zeitungen mit Sitz in der CH und Inhalten aus D versuchen, die Bevölkerung zu einem Ja für das Rahmenabkommen 2.0 zu bewegen. Werden sich die Leute einseifen lassen, um einen für die CH unvorteilhaften Vertrag zu anzunehmen?

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    • Bubenberg sagt:

      Passiert leider schon lange. Überall deutsche Experten und Journalisten, welche den Schweizern erklären, warum es kein Ständemehr braucht, die Neutralität nicht mehr zeitgemäss ist und man Waffen in ein Kriegsgebiet liefern soll. Das wir dann noch soviele Doppelbürger und EU Turbos in unserem Parlament, der Bundesverwaltung und bei den Medien haben, macht das Ganze nicht einfacher.

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  • x sagt:

    Der Tagesanzeiger und zunehmend auch die NZZ sind leider zu Copy-Paste-Organen eines deutschen Regime-Mainstreams degeneriert, der nur noch dem Namen nach "Journalismus" betreibt.

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  • Marcel G sagt:

    Tagi während der Plandemie wegen Hetze gekündigt. Wenn jetzt der Aboverkauf anruft, werden sie ausgelacht. Go woke go broke!

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    • Aon Schweiz sagt:

      Direkt von Mitarbeitern des Tages-Anzeiger's werden Sie wahrscheinlich nie einen Anruf erhalten, denn diese Angestellten wurden schon längst zwecks Gewinnmaximierung "ausgelagert".
      Anrufen wird höchsten eine schlechtbezahlte Mitarbeiterin eines Zeitschriften-Aboverkauf-Callcenter's.

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    • Aon Schweiz sagt:

      Empfehlung: Bitte seien Sie fair und umgänglich bei solchen Anrufen. Fragen sie freundlich nach dem Arbeitgeber. Die Personen welche Sie anrufen, um ihnen ein Abo zu verkaufen, wissen nichts zur ihrer Abo-Vorgeschichte. Es sind zumeist freundliche Menschen, welche mit grosser Wahrscheinlichkeit auf Provisionsbasis ihr kleines Einkommen erarbeiten müssen.
      Begegnen wir diesen doch bitte mit Respekt und Anstand.

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      • am-Schül-sini-Meinig sagt:

        Das war bei mir nicht so. Die anrufende Person wusste genau, dass ich vor 15 Jahr einmal Abonnent war. Nach den Bemerkungen, die sie machte, wusste sie auch über meinen Impfstatus bescheid, woher auch immer. Am besten einfach auflegen ohne ein Wort zu sagen.

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    • Seekatze sagt:

      Marcel G - ich hab schon 2021 Radau gemacht, jeweils an den Ständen in den Shopping Centers, wo sie standen, die Verkäufer für Abos, die einfach ihren Job machten und mit der ganzen Chose (Politik) nichts zu tun hatten. Mit einer Frau hatte ich ein längeres Gespräch. Ich bat sie, ihren Chefs auszurichten, aus welchen Gründen für mich ein Abo nie wieder in Frage kommt. ... Ob sie das getan hat, weiss ich nicht.

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  • werni59 sagt:

    Hier in der Schweiz läuft die gleiche Indoktrination via Medien, wie in Deutschland.
    Nur noch Rot/Grüner Schwachsinn soll in die Köpfe der Schweizer.
    So Schade um die ehemalige NZZ, es war mal eine bürgerliche Zeitung.....

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  • WMLM sagt:

    Diese unseriöse Zeitung ist das Spiegelbild der deutschen Politik. Ketzerisch, oft verlogen, demokratiefeindlich, dauernd am Pseudogutmenschentum predigen. So auch der Tagi.

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  • freelancer sagt:

    Das nennt man doch dort in diesem Verlagshaus auch noch "Qualitäts-Journalismus". Welche Ironie.

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    • Limette sagt:

      Qualitätsjournalismus hat J. Assange gemacht. Und wo ist er ungerechtfertigterweise jetzt. Sollte er an die USA ausgeliefert werden, muss er um Leib und Leben fürchten. Wo bleibt die hochgelobte humanitäre Tradition der Schweiz?

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Das sind für mich völlig neue, sehr wichtige Informationen: Eine früher urschweizerische Zeitung wie der Tages-Anzeiger in den Fängen einer von Skandalen geschüttelten Deutschen Zeitung. Ich werde den Tages-Anzeiger ab jetzt weder lesen noch kontaktieren.

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  • fredy-bgul sagt:

    Ironie: Wie wäre es, wenn die Süddeutsche Zeitung mit ihrer Schwester Tages Anzeiger einen drauflegen würden. Statt Tages Anzeiger mit kopiertem SZ Inhalt einfach eine Ausgabe herausgeben und dies mit SDT betiteln. Drei Buchstaben wie die NZZ, Süddeutscher Tagi quasi. Dann wäre auf der Etikette auch endlich geschrieben, was meistens im Inhalt zu lesen ist, eben eine Kopie der SZ. Ironie fertig….

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  • miggeli1 sagt:

    Wann machen die ihren Laden dicht?Es wäre Schade aber trotzdem richtig.

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  • Aon Schweiz sagt:

    Auch die meisten Berichte im "Tages-Anzeiger", welche bösartige Wahrheitsverdrehungen über nicht NATO / EU genehme Staaten enthalten, wie z.B. die ewige Russland- und China-Hetze, stammen von Journalisten der "Süddeutsche(n) Zeitung".

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  • Käsesemmel sagt:

    Der Süddeutsche Beobachter macht schon lange keinen seriösen Journalismus mehr.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Es trifft nicht nur den Tagi, sondern ganz besonders die NZZ. Schliesslich beschäftigen die beiden deutschen Chefs dort genau diese himmeltraurigen linken Journalisten der Süddeutschen Zeitung. Die NZZ war einmal schweizerisch, doch das ist schon länger her und zwar damals, als sie noch etwas zu bieten hatte und gut war! Von der Baz ganz zu schweigen.

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