Thomas M. Stricker war einst Assistenzprofessor für Informatik an der ETH Zürich. Bis im Jahr 2000 ein Journalist der NZZ auf seine Homepage aufmerksam wurde, davon der Staatsanwaltschaft berichtete und einen empörten Artikel schrieb, in dem er Strickers Namen nannte. Stricker hatte sich berufshalber mit dem Thema der legalen und illegalen Benutzung des Internets befasst und sich mit den internen ETH-Regelungen auseinander gesetzt. Zur Veranschaulichung verwies er auf seiner Homepage mit einem Link auf die antirassistische Website «Stop the hate». Diese wiederum enthielt Links auf so genannte Hass-Websites rassistischer Gruppierungen wie «Stormfront», «Siegheil», «Zundelsite» oder ...
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