Rund eine Stunde vor der Sendung «Sport aktuell» des Schweizer Fernsehens wurde einst eine Nachwuchsmoderatorin getestet. Das war vor etwa fünfzehn Jahren. Zu sagen, sie würde auf Herz und Nieren geprüft, wäre eine glatte Untertreibung.
Als ich als der eigentliche Präsentator der Sendung damals ins Studio kam, bot sich mir ein vertrautes Bild. Zum x-ten Male wurde die relativ kleine, junge Frau mit dem ebenso «kleinen» Namen Steffi Buchli von irgendwelchen Chefs irgendwelcher Abteilungen begutachtet. «Jetzt hört dann einmal auf damit», entfuhr es mir, «das hat doch längst jeder gecheckt, dass die das kann!»
Unterdessen ist Steffi Buchli in weiten Teilen der Schweizer ...
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