Die letzte Woche brachte eine Serie von Artikeln über das vorschnelle Nachgeben unserer Landesregierung. Das Wesentliche ist gesagt worden: Das Ausland weiss jetzt, dass es reicht, mit einer halluzinierten «schwarzen Liste» zu wedeln, um den Bundesrat in die Knie zu zwingen. Der letzte Freitag wird in die Geschichte eingehen als Lehrbeispiel dafür, wie man auf keinen Fall verhandeln darf. Die Kollegialbehörde knickte ein ohne verbindliche Zusicherungen der Gegenseite. Bundesrat Merz kommentierte am Samstag: «Wir sind aus der Schusslinie.» Kurz darauf belächelte der forsche SPD-Finanzminister Peer Steinbrück die Schweizer Regierungskollegen als «Indianer». Und Parteikollege Müntef ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.