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Influencer für den Bundesrat

Die Informationsabteilungen der Verwaltung sind heute schon ein Staat im Staat. Jetzt will der Bund seine Propaganda auch noch in den sozialen Medien verbreiten.

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08.12.2021
Bern Wer aktuell «Bundesrat Alain Berset» googelt, erhält einen Rattenschwanz an Ergebnissen. Das ist nicht ungewöhnlich, kein anderer Bundesrat generiert wegen der Corona-Krise seit zwei Jahren mehr Aufmerksamkeit als der SP-Politike ...
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5 Kommentare zu “Influencer für den Bundesrat”

  • bmiller sagt:

    "«Bundesrätinnen und Bundesräte sind verpflichtet, aktiv, sachlich und kontinuierlich zu informieren. Die Stimmberechtigten sollen sich ihre Meinung frei und unverfälscht bilden können.»
    Ein Witz.

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  • markusspycher sagt:

    Bundeskanzlei: "Bundesrätinnen und Bundesräte sind verpflichtet, aktiv, sachlich und kontinuierlich zu informieren". Und was dozierte der langjährige Direktor vom Schweiz. Fernsehen, Guido Frei, seinen Studenten? "Sage nie alles, was du weisst, aber wisse stets, was du sagst". Solcher Geist lebt auch heute in den Ämtern. Lieber Bundesrat, ich bin ein einfacher Mensch, für mich gilt "Oui est oui et non est non". Und, wie in der Armee, gilt: Beim Reden Brust raus + Arbacken zusammenpressen.

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  • werner.widmer sagt:

    Die Abgänger von Hochschulen und Fachschulen müssen doch auch beschäftigt werden!

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  • ulswiss sagt:

    Die Schweizerische Demokratie: "Das Volk hat immer recht !". Aber was ist, wenn das Volk dauernd falsch informiert wird ? Wie kann es dann richtig entscheiden ?

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  • bachmann sagt:

    Ich spreche von Parlament und Verwaltung:
    Eine Wohlfühloase, man hilft und unterstützt sich gegenseitig, man stärkt und vermehrt sich und die Macht gegenüber den Zahlenden wächst und wächst. Wohin führt das? Sicher nicht zurück zur Demokratie!
    Ich bin sehr besorgt für meine Enkelinnen, Enkel, Grossenkelin und Grossenkel

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