Innensicht auf die «Tagesschau»
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Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Christoph Mörgeli

Innensicht auf die «Tagesschau»

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29.01.2025
Alexander Teske ist seit dreissig Jahren Journalist – zuletzt sechs Jahre bei der «Tagesschau» der zu Ausgewogenheit verpflichteten ARD. In seinem Buch «Inside Tagesschau» zeichnet Teske ein erschütterndes Bild der Information, wie sie zehn Millionen Deutsche täglich konsumieren müssen. Der Autor ist kein «Rechter», sondern bezeichnet sich als «linksliberal», aber dennoch «ergebnisoffen». Genau diese Ergebnisoffenheit sei bei der «Tagesschau» der ARD nicht vorhanden. Vielmehr herrscht dort laut Teske «eine bestimmte Sicht auf die Welt». Den 80 Prozent Grünen-Wählern unter den Mitarbeitern gehe es weniger um die Fakten als um Meinung und Haltung. Bei der A ...
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24 Kommentare zu “Innensicht auf die «Tagesschau»”

  • deepseeker sagt:

    Wer zu viel Haltung zeigt, bekommt früher oder später Haltungsschäden, weil sich keiner mehr traut zu seiner Meinung zu stehen. Journalisten die nicht parieren bekommen mit der Schere im Kopf den Scheitel nachgezogen.

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  • deesse sagt:

    Tatsache ist, dass die linken Medien selber an ihre angebliche Objektivität und Neutralität glauben und sich jede Mühe geben, das mit einzelnen übertriebenen Beispielen zu belegen, wobei die vorhandene Grundeinstellung grosszügig übergangen wird. Und die oberflächlichen Konsumenten leider damit überzeugen können.

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  • Selene sagt:

    Alles nur dank der Subventionen der Regierungen und der Pflicht für die Bürger, den Schmarren zu unterstützen. Dafür dürfen sie als Sprachroht der Regierung, egal, ob D oder CH, nur deren Standpunkt predigen, ob sie der Wahrheit entspricht oder brandschwarz gelogen ist, spielt keine Rolle, doch ohne dies würde es keine Subventionen in Millionenhöhe regnen. 13:03

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  • mariuslupus sagt:

    Wer füttert die Journalisten ? Obendrein, nicht freiwillig. Keine andere Berufsgruppe, ausser Politikern, hat es geschafft sich immer mehr Privilegien zu verschaffen, Einkünfte sichern. Und das für eine "Leistung" die sich gegen die Interessen des Volkes richtet. Journalisten sind mehrheitlich für noch mehr Migration, noch mehr Klimadirigismus, noch mehr Inflation, noch mehr Krieg.

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    • Bobby42 sagt:

      Auch unsere links-grünen Bundesbeamten sind genau gleich: abgehoben - festangestellt - gutverdienend - haben studiert - leben privilegiert in Einfamilienhäuser und haben wenig Ahnung vom Leben der Normalbürger.
      Sie wollen aber bestimmen über das Volk. Dazu wird gelogen, Fakten verdreht, einseitig dargestellt etc. Einfach nur grausam !

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  • Peter L. sagt:

    Unser Fernseher stand im Wohnzimmer. Sonntags wurde im Wohnzimmer gegessen; und so wuchs ich als Kind und Jugendlicher mit Werner Höfers "Internationalem Frühschoppen" auf. Dampfschwaden, lustige Weinrunden und ein offener Diskurs haben mich damals am Westfernsehen beeindruckt und geprägt. Der Presseclub wurde meine Sonntagstradition, wenn ich einmal ein freies Wochenende hatte. Ich schaue heute immer noch hinein. Meistens schalte ich aber nach 15 Min. ab oder um - schade. Wie konnte es soweit..

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  • deesse sagt:

    Darum sind leider auch gutgemeinte „Diskussionen“ trotz guten Argumenten sinnlos. Die vorgefasste Einstellung geht über alles.

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  • juege sagt:

    Das grösste Problem sind die nützlichen Idioten, welche die Demokratie zerstören ohne es zu wissen

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  • singin sagt:

    Die Medien werden ja als "vierte Gewalt" bezeichnet. Das ist mittlerweile völlig falsch: Die Medien heute bestimmen ALLES! Es liegt deshalb an der politischen Rechten, dort einzugreifen, wo diese links-grünen Manipulierer sitzen: In den Teppichetagen der Zeitungen, TV- und Radiosendern.

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  • Kammerjäger sagt:

    Um dies festzustellen, braucht es weder eine Recherche noch eine Befragung - es genügt, wenn man kurz den Fernseher einschaltet.

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  • maxag sagt:

    Ist die Presse die größte Gefahr für die Pressefreiheit?
    Kann man hier nachlesen. Das Problem ist doch schon lang bekannt.
    Es gibt noch viele andere Beispiele. Vielleicht haben die MS-Medien ihren Zenit endlich überschritten.
    Ohne ein quentchen Wahrheit kann man hoffentlich bald kein Geld mehr verdienen.

    https://www.achgut.com/artikel/ist_die_presse_die_groesste_gefahr_fuer_die_pressefreiheit

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  • Senecia sagt:

    Hier noch ein interessantes Video zum Thema Tagesschau: Ex-Tagesschau-Redakteur PACKT VERSTÖRENDE INSIDER AUS! https://www.youtube.com/watch?v=UMWA1ddH9Vc

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  • CHF 200 sind genug! Vielleicht aendert sich etwas wenn man den Geldhahn zudreht! Wenn nicht, dann gehoeren die Staatssender entsorgt! In diesem Sinne ein Schuss vor den Bug!

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  • Seekatze sagt:

    Haltungsjournalismus ist keine Information, sondern Propaganda.

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  • seez sagt:

    Diese Mainstreamware ziehe ich mir schon lange nicht mehr rein! 5:24

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    • kraftwerk werner sagt:

      Seez; Ihr Verhalten, Abstinez von TS, ist nicht gut fürs Vestehen. Immer den Gegner auch verstehen hilft mehr. So findet man dessen Schwachstellen und kann sich einrichten. Verstehen heisst nicht akzeptieren!

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    • singin sagt:

      Leider sind Sie da in der Minderheit, und genau das ist das Fatale daran: Der grösste Teil der Bevölkerung orientiert sich an den Meldungen der ÖRR, und die sind zu 90% Rot-Grün. So wird die Öffentlichkeit gezielt manipuliert und belogen.

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  • maxag sagt:

    Hier kann man die ersten 10 Seiten dieses interessanten Buchs lesen.
    Es wird in der Schweiz ziemlich ähnlich zu und her gehen. Die Medien lügen auch hier genau so raffiniert, wie in D.
    Lügen durch Weglassen ist eine Masche.
    Das merkt nur derjenige, der viel Zeit hat zu rcherchieren, und sich beim Thema etwas auskennt.

    https://www.google.ch/books/edition/inside_tagesschau/Ago5EQAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&pg=PT3&printsec=frontcover

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