Der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, bereut einiges. Am Sonntag gab der einst aufstrebende Polit-Star bekannt, dass seine Präsidentschaftskampagne gescheitert sei. DeSantis kehrte auf die Plattform X zurück, auf der er vor nur acht Monaten ...
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Mich ärgert die Grundaussage des Artikels „Eine Nummer zu klein “
Sicher wäre das Gegenteil nicht richtig.
Ron de Santis ging mit ins Rennen. Dass er schnell realisierte, kein ausreichend gutes Blatt zu haben und ausgestiegen ist, zeugt von Realitätssinn und Konsequenz. In Erinnerung bleibt er mir als Gouverneur von Florida während des Wahnsinns der Covid-Zeit. Da bewies er Menschenverstand und Rückgrat im Amt.
Das war selten.
Ich habe eine Rede von deSantis halb gehört - es war eine Verzweifelungstat wo jemand, der das gleiche Feld beackert wie sein größter Gegner - Trump - feststellen muß: Da ist schon wieder jemand - nachdem er mal kurz weg war. Und es gibt nichts wodurch sich beide grundlegend unterscheiden - deSantis hatte nie ein herausragendes Merkmal was sich von Trump unterscheided - und da nehmen die Leute lieber das was sie kennen - das Original - und lassen die jüngere Kopie liegen.
US Boy!
...muß daran liegen, daß die pol. Protagonisten der Rechten, oder die, die es werden wollen, keinen Standpunkt, keine Linie mehr haben. Es wird alles aalglatt untergeordnet. Das mag ich irgendwie an Trump. Den interessiet das Nullinger!!
Ron DeSantis ist jung und kann noch lernen. Er wäre unter Donald Trump ein gute Vice. Das würde seine Chancen für 2029 erhöhen. Wen gibt es anders unter den Republikanern ?
Man kann als Präsidentschaftskandidat nicht ständig Florida als das Maß der Dinge heranziehen. Damit läuft man in anderen Staaten auf, die ihre Stimme geben sollen. Dann hätte er zu großen Themen wie Wirtschaft, innere Sicherheit, Verteidigung und Migration sowie NATO, UN, Russland und China mit Sach- und Fachkenntnis glänzen müssen.
Eine Nummer zu klein ist schon richtig.
De Santis hat ja als Gouverneur fast alle von ihm gemachten Versprechen zurückgezogen. Er wird von einigen wenigen US Oligarchen an der Macht gehalten.Es gibt wenige Gouverneure in den USA die keine Marionetten sind.
DeSantis fehlt es nicht nur an Charisma. Seine Kampagne war ein verschwenderisches Durcheinander. Es fehlt ihm ein tragfähiges Konzept. Und das schon zu Beginn des Wahlkampfes. Wer will einen solchen Präsidenten? Trump weiss, was er will und was seines Erachtens den USA gut bekommen würde. Er macht eine klare Ansage. Seine Anhänger können sich damit identifizieren. Hätte Ron DeSantis mit guten Konzepten aufwarten können, wäre es möglich gewesen, Trump zu schlagen.
Er musste ja den grössten Teil seiner Versprechen nun zurückziehen! Eine US geführte Marionette der USA.
Ron DeSantis ist ein hervorragender Gouverneur von Florida. Dort ist sein Platz. Dort kann er etwas zum Wohle der Bevölkerung bewegen. Gut und vernünftig, dass er es auch so sieht.