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«Frustreaktion»: Nationalrätin Moser.

Bern Bundeshaus / Hubert Mooser

Institutionelle Putschisten

Der Nationalrat will dem Bundesrat in der Europapolitik die Macht entreissen. Wo das hinführt, wenn Parlamentarier anfangen, Aussenminister zu spielen, ist bekannt.

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26.03.2022
Der Entscheid ging fast unter dem Radar durch. Während der Überfall von Russland auf die Ukraine die gesamte Frühlingssession überlagerte, überwies der Nationalrat eine parlamentarische Initiative der Aussenpolitischen Kommission (APK). De ...
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67 Kommentare zu “Institutionelle Putschisten”

  • accountant sagt:

    Wichtig wäre es Doppelbürgern den Staatsdienst - regelmässiger Geldbezug vom Steuerzahler - zu verwehren.
    Vielleicht auch nicht abwegig, aber politisch nicht durchsetzbar, wäre das ein politischer Vertreter in der dritten Generation Schweizer/in sein muss, um so seine Integration in den Werteverbund zu dokumentieren. Wohlgemerkt auf gar KEINEN Fall eine - wie auch immer zustande gekommene - sozialistische Gesinnungs-Prüfungs-Kommission.

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  • accountant sagt:

    Nüchtern betrachtet müssten wir uns mit Russland verbünden und nicht mit der EU.
    Russland hat uns keine 1.3 Mia. abgepresst und versucht auch nicht die Aktiengesellschaften mit Sitz in der Schweiz zu schikanieren und deren Aktienhandel zu boykottieren.
    Nur das dümmste Schaf wählt sich den Schlachter selbst!

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  • adboskovski sagt:

    "Nationalrat" sollte in "Rat" oder "Ratlos" umbenannt werden, überall wo das Wort National drin steckt, ist "bestimmt" alles rechtsradikal. Die Deutsche Nationalelf, wurde auf "Mannschaft" beschnitten.
    Gibt es in Katar bereits eine WM mit gemischten Mann- ääh Frauschaften?
    Noch besser, Genderneutrale Fussball WM, speziell in sehr offenen Gesellschaften wie KATAR.
    Katarrh die neue Schreibweise.

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  • corina sagt:

    Das Stimmvolk hat da ja auch noch etwas zu sagen😉

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  • Pantom sagt:

    Es wird immer unverfrorener bei diesen Leuten. Schämen die sich eigentlich nicht, ständig gegen die Mehrheitentscheidung des Volkes zu treten? Wir wollen nicht in die EU. Ist das so schwer zu verstehen? Wann holen wir uns das Regieren wieder zurück? Es kann doch nicht sein, dass wir diesen Leuten beim Vernichten unserer Schweiz zusehen müssen! Das Parlament muss vorgezogen neu gewählt werden. Dann der Bundesrat. Ich habe das Vertrauen in sie komplett verloren.

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  • gubi sagt:

    Ein echter, freiheitlicher Prüfstein für unsere bürgerlichen Politiker von Mitte, FdP und SVP. Wer ist noch bereit, für die Unabhängigkeit der Schweiz zu kämpfen? Und wer lässt sich von Links über den Tisch ziehen?

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  • eric sagt:

    Stillschweigend hat unser Cassis die Neutralität abgeschaft, stillschweigend hat er die Schweiz in die EU integriert indem wir die Sanktionen dieses Idiot..en Vereins wörtlich übernehmen...
    Was beschert uns der Schwach... äh Freisinnige Bundesrat als nächstes???

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  • Theodor Rickli sagt:

    Die Mosersirene mit ihren Ex-ÄssÄrrÄff-Schwätzer-Partner kommt wohl mit den 7 Gofen und 350'000 aus dem Staatsfuttertrog nur ganz knapp über die Runden!
    Anders lässt sich nicht erklären, warum die in derart peinlich-jämmerlichen Art, als schmierige Lobbyistin weibelt!

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  • Theodor Rickli sagt:

    das sind dieselben die nach der Horizon-Erpressung durch EU-Knechte sofort in Brüssel verlängerte Rücken suchten, um sich dort anzusaugen und reinzukriechen, und CH-Bürger mit noch mehr fakes und Lügen einzudecken!
    Und nun nach dem der GB-Forschungsminister eine Forschungszusammenarbeit der CH in einer Arbeitsgruppe mit GB USA CAN AUS Japan Südkorea in Aussicht stellte...krichen und schleimten die EU-Kranken wie Rühl Hengartner & Co....plötzlich vom EU-Kriecherweg ab!

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  • DeMarco sagt:

    Man sollte endlich der EU klar machen das wir nur beitreten wen es nach unserem Bedingungen geht, und das Thema wer von Tisch, dan sind wir die bedrängung los, die Schweiz hat schon viel zu viele Opfer für die EU gebracht ohne ein einziges Dankeschön, im Gegenteil die wollen immer mehr es gipt ja nicht einmal Kompromisse sondern nur noch Forderungen, die EU ist je wie der ukrainische Komiker wir brachen wir wollen wir vordern!

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  • eric sagt:

    Die weichgespühlte SVP kann diesen Putschisten leider nichts entgegensetzen. Die SVP ist gut im Einstecken, aber schlecht im Abwehren und Gegenangriff. Als weichgespühlte Partei ist sie für Konservative Wähler nicht mehr interessant.
    Dasselbe gilt leider auch für die Weltwoche u. Daily. Man kann die Lobhudeleien auf Deutschland nicht mehr hören. Auch bezüglich Links, Grün, Mitte will man nur ja nicht anecken. Blocher wusste sich zu wehren. Die 2 SVP Bundesräte sitzen feige in der Deckung..

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  • silvia-t sagt:

    Als ich ein Teenager war vor ca. 40 Jahren da sagten die Leute in meiner Umgebung, "die Schweiz müsse in die EU wir hätten keine Chance zum Wirtschaftlichen Erfolg" und wir würden bald in die EU wollen damit es uns besser ginge!! Wie gesagt, ist 40 Jahre her und uns ist es, verglichen mit unseren Nachbarländer immer gut gegangen. Kaum zu glauben dass man etwas Gutes zuerst kaputt tretten muss bis die Einsicht kommt.

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  • miguel philipps sagt:

    Den EU Turbos kann ich wärmstens empfehlen, ein, zwei Jahre in einem EU Land zu arbeiten.
    Wenn die Leute danach immer noch in die EU wollen handelt es sich um Massochisten.

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  • ek sagt:

    Drama. Die Schweiz verliert an Attraktivität. Bankgeheimnis, Ausdruck des Vertrauens der Schweiz in seine Bürger und bei diesem im Gegenzug das Gefühl, unüberwacht von seinem Land sich diesem verpflichtet fühlen zu können. Neutralität: durch Blabla ersetzt. Gute Voraussetzungen, der EU beizutreten. Dieser EU-Moloch ist nicht nur undemokratisch, und hochgradig unfähig. So ist man nicht in der Lage zu erkennen, welch wichtige Rolle eine neutrale Schweiz für die EU selber darstellen dürfte.

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  • Geronimo sagt:

    Auch hier gilt das Zitat von F. A. Hayek, Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1974: "Notfälle‘ waren schon immer der Vorwand, unter dem die Garantien der individuellen Freiheit ausgehöhlt wurden – und wenn sie erst einmal ausser Kraft gesetzt sind, ist es für jeden, der solche Notstandsbefugnisse übernommen hat, nicht schwer, dafür zu sorgen, dass der Notfall andauert.

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  • Vera natura sagt:

    Hitler wollte die perfekte Rasse , die neue Welt Ordnung des Great reset will die perfekte Menschheit. Beides Ideologien, wenn auch verschieden in ihrem Auftreten , sind eine Utopie die die Menschheit in den Ruin treiben

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  • reto ursch sagt:

    Tja, was soll‘s? Die Zeiten haben sich halt geändert, bereits Wochen zuvor hat der BR, naiv, mit viel Emotion aber wenig Hirn, allen voran ein Ausländer, ein Italiener, unsere Neutralität und mit ihr unsere Schweiz in die Tonne getreten. Unser Land ist bereits „verraten“, im Geschichtsbuch sind ab jetzt Drahtzieher und Protagonisten wie Moser, Nussbaumer und Kohorten nur noch „ferner liefen“.

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  • Geronimo sagt:

    Der GLOBALE WEF GREAT RESET hat die Abschaffung von National-Staaten und deren demokratisch gewählten Regierungen, die inzwischen mehrheitlich mutierte VolkTreter =VOLLSTRECKER des WEF sind, in ihrer Agenda. Abschaffung des Bargeldes, Digitale Währung, Digitaler-Impfpass, Schädigung bis hin zur Ermordung durch die mRNA werden aufrechterhalten. Es ist ein, VON EINER Globalen ELITE geplanter, GLOBAR KRIEG gegen die Menschen!!!

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  • viktor.herrmann sagt:

    Werter Herr Franz Grüter, diese parlamentarische Initiative, der Putschistin Moser, muss vom Tisch. Mit diesen Wortklaubereien und Selbstprofilierungen, von den ach so uneigennützigen, hahaha, EU-Turbos, wird die Schweiz entwürdigt.
    Als Bananenrepublik können wir vom Ausland keinen Respekt mehr erwarten.

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  • viktor.herrmann sagt:

    Jeder will mitreden, entscheiden, aber niemand will dann die Verantwortung übernehmen.
    Die SRF ist ein führungsloser Laden, aber das Bundeshaus nicht minder. Keiner kennt die Bundesverfassung oder biegt sie zurecht. Warum wird immer mehr Gesetz und Ordnung gebrochen? Weil unsere Politiker es tun, die diese Werte hochhalten sollten und weil die LINKEN an den Gerichten bis um Bundesgericht ihre Urteile nach der Ideologie der LINKEN fällen.

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  • kurt hugi sagt:

    Es brauchte die aktuelle Bedrohung und Krieg, damit die EU erstmals ernsthafte Geschlossenheit mit ihren Sanktionen zeigt, mit Ausnahmen natürlich. Aus Erfahrung wissen wir aber genau, dass Sanktionen langfristig alles andere als Erfolg bringen. Schon deshalb, mit ein paar klugen Köpfen, hätte sich die EU mit Europa längst aus dem Diktat der USA lösen müssen. Der Ukraine Krieg hätte damit vermieden werden können. Die Führung der EU ist derart lächerlich. Da gehört die Schweiz sicher nicht dazu

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  • mitleser sagt:

    Die Welt hat sich seit 1815 doch sehr verändert!

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  • reining sagt:

    Schon seltsam... Bei Corona hat man alle Verantwortung an den BR abgeschoben und in der EU Frage will man sie ihm entreissen.

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  • Nesti sagt:

    Den rot-grünen NR müsste die Macht entzogen werden. Es ist nun zwingend, dass sich die Linksabbieger der FDP u. CVP(Mitte) wieder zum «Bürgerlich» bekennen und dies auch erkennen lassen, denn dafür wurden sie gewählt. Höchste Zeit, dass sich FDP, CVP(Mitte) und SVP geschlossen dem sich immer weiter ausbreitenden Sozialismus entgegenstellen. Was Sozialismus/Kommunismus/Marxismus heisst, müsste den Linksabbiegern eigentlich bekannt sein: Diktatur mit Enteignungen, Wohlstands-/Freiheitsverlust.

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  • catseye sagt:

    Es sind genau die rückgratlosen Jüngeren, welche vom Wohlstand und der CH profitierten, welche unsere Heimat der EU unterjochen wollen: Moser/GLP, Nussbaumer/SP, Meyer und Wermuth/SP, Glättli/Grüne, Molina/SP, Antifa, und und. Nussbaumer als ehemaliger Franzose, Molina als Ex-Chilene usw. haben null Interesse an der Schweiz, die sie als NR vertreten MÜSSTEN. Nur Kriechen wie Blindschleichen ist angesagt. L,eider betr. dies auch Cassis + Sommaruga, Ex-Italiener. Alles Landesverräter m/Meineid!

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  • JBA sagt:

    Wieso muss man unbedingt bei dieser maroden EU mitmachen. Ereignisse der letzten Zeit habe doch immer wieder gezeigt, dass wir froh sein müssen nicht dabei zu sein.

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  • Ad.Nauseam sagt:

    Ist der Ausdruck „EU-Versteher“ rassistisch? UAwg.

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  • kopp sagt:

    Wer wundert sich eigentlich noch, was aus diesem von Selbstdarsteller bevölkerten Bundesbern-Tollhaus noch kommt?

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  • romy2763 sagt:

    ich bin dafür dass das ganze Parlament ausgewechselt wird
    sie liessen berset bei der pandemie schalten und walten wie es ihm gefiel
    fast niemand merkte dass wir nie eine pandemie hatten ,
    solche schafe können wir in der politik nicht brauchen

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  • Bischi49 sagt:

    Ich frage mich langsam immer mehr, ab wann denn Landesverräter und Euroturbo zum Pleonasmus wird.

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  • Edmo sagt:

    Der Krieg mobilisiert alle Kräfte, um daraus maximalen Profit für sich selbst zu schlagen. Klar, dass die EU-Turbos jetzt Morgenluft wittern und die derzeitige Totalunterwerfung unseres Landes unter die EU endgültig institutionalisieren wollen. Wenn wir schon laut jubelnd als EU-Vasallen in den Wirtschaftskrieg ziehen, sind wir doch sicher auch bereit, den letzten Rest unserer Souveränität endlich dem Grossen Ganzen zu opfern. Wir funktionieren gerade wie die dümmsten Hooligans aller Zeiten.

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    • Nesti sagt:

      @edmo: Nicht "wir", d.h. alle Bürger funktionieren wie die dümmsten Hooligans, sondern der Bundesrat, vorab Cassis der die Neutralität und Souveränität mit Füssen tritt und die Schweiz zur Kriegspartei machte, denn Sanktionen bedeuten Wirtschaftskrieg. Zu den dümmsten gehören zweifellos die Sozialisten- u, Wassermelonenwähler die solche Landes- und Bürgerverachtende in den NR und SR hieven. 2023 sollten weder SP noch Grüne im NR und SR Zutritt erhalten.

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  • Rudolf das ? sagt:

    Warum legen unsere Parlamentarier und Bundesräte einen Eid auf die Bundesverfassung und werden von den Medien nicht auf der Einhaltung der Verfassung aufmerksam gemacht?
    Der Wähler müsste wissen wer Verfassungstreu ist oder wer diese missachtet oder gar mit den Füssen tritt!

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  • Bubenberg sagt:

    Soviel ich weiss sind die NR Moser (Spanien), NR Nussbaumer (Frankreich) und NR Wermuth (Italien) bereits EU Bürger und haben natürlich schon deshalb eine ganz andere Sicht auf die Schweiz.

    Es wäre wünschenswert, wenn man in der APK und im Bundesrat keine Doppelbürger erlaubt, da es bei der EU oder im Kriegsfall, Neutralität usw. verschiedene Koyalitäten gibt.

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  • Chrüttlibuur sagt:

    Die SVP hat keinen 3. Bundesrat, weil sie mit der FDP eine bürgerliche Politik machen wollte. Nun wurde sie wieder von der FDP verraten. Zudem hat Eveline Widmer-Schlupf die SVP mit der, heute bedeutungslosen BDP gespalten. Das Blocher- und Zürich-Bashing von Linker Seite wurde eben bürgerlich nicht durchschaut. Letztens haben die bürgerlichen, während der vergangenen 30 Jahren, stehts die Hand zur Versöhnung geboten. Ich bin für Stimmbürger- Bezug der Zauberformel und vier SVP- Bundesräte.

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    • bruno.rabe sagt:

      Das sehe ich auch so. Die FDP ist eine EU-Wirtschaftspartei, die sich nur für ihre Clientel einsetzt und keine bürgerliche Politik im Interesse der Schweiz macht. Leider hat sich die SVP in der Vergangenheit immer wieder ins Lotterbett der FDP gelegt. Das hat ihr sehr geschadet und nicht alle Wähler können das einfach vergessen.

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  • 38 sagt:

    Nun also auch ein institutionalisierter Landesverrat. Wieso werden Schweizhasser überhaupt gewählt? Im Vergleich zu den EU-Bürger, steht die Kaufkraft der Schweizer rexht gut da. Dies soll jedoch mittels Steuerharmonisierung geändert werden. Ein äusserst vielschichtiger Angriff auf die Schweiz.
    Bundesrat! Die schweizer Banken sind Black Rock aber nicht die Schweiz. Überlegt etwas besser, wessen Rat ihr folgt.

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  • Rolf Kielholz sagt:

    Das Problem ist nicht nur auf unser Land beschränkt - mit Blick auf unser nördliches Nachbarland findet man genügend Beweise für diese bedauerliche Tatsache - wie kommt es eigentlich dazu, dass derartige Nobodys wie Nussbaumer und Moser, ohne sichtbaren Leistungsausweis, sozusagen die Federführerschaft in wesentlichen politisch existentiellen Fragen für unser Land besetzen.

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  • beograd sagt:

    Was wir jetzt sehen, ist die stille Eroberung der Schweiz durch die EU mit jeder Art von 3 Kolonne. Es ist klar, dass es für die EU Byrokratie sehr wichtig ist, dass die Schweiz so gut scheitert und untergeht wie sie auch. Hoffen wir nur, dass diese Dummköpfe im Parlament nicht weiter kommen. Sie sind alle mit Wahnsinn und Mantra tief geimpft.

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    • beograd sagt:

      Nach dem Big-Reset-Plan wird die Zerstörung der politischen Struktur in einem Land von innen heraus geplant. Wenn dies (a) positiv gelöst ist, kommen (b) Lobbyisten bestimmter Konzerne an ihre Stelle, die dann die Finanzen eines Landes, Sozialsysteme, Energie und alles andere zerstören, bis nur noch Verwüstung übrig bleibt. Am Ende des Spiels (c)übernehmen grosse Konzerne komplett ein Land. Wir sind gerade und live auf Punkt (a) angelangt.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Das Problem ist ein anderes: All die Furz-Ideen der Grünen zwingen uns, Zeit und Aufmersamkeit für Nicht-Themen, Nicht-Probleme, Un-Zukunft, Un-Sinn zu vergeuden, derweil das Land sich selber Schritt für Schritt selber demontiert und am Ende wie Dürrenmatts Stück Zucker im Wasser in der EU aufgeht.

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  • Argonaut sagt:

    Wir haben 5 Putschisten im BR einer ist 100% kein Schweizer, sondern EU-Italiener, die anderen 2 sind rueckgratlose "Apparatchiks" u. ebenfalls Teil der Verraeterclique! Der Buerger wird von A bis Z angelogen, geteuscht, ignoriert u. umgangen! So wird es garantiert auch in der CH zum Krieg kommen!

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  • edouard_stutz sagt:

    Darf nur die SVP dem Bundesrat Ziele, Leitlinien und Vorgehen in der EU-Politik vorschreiben"?

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Nein. Aber wir brauchen, keine "Ziele", "Leitlinien" sondern konkrete Lösungen für reale Probleme.

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    • juege sagt:

      Wenn sinnvolle Politik gefragt wäre - ja. Aber ein Grossteil der Bevölkerung ist alle Untergangsgeil.

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      • romy2763 sagt:

        sie sind nicht untergangsgeil
        sie merken ganz einfach nicht was gerade abgeht
        viele haben nach zwei jahren
        pandemie dermassen die schnauze voll dass sie nichts mehr hören noch sehen wollen

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    • lyzu sagt:

      Werter Edi Stutz, damit bestätigen Sie die geschlossenen 70% als Block gegen die SVP.
      Also regiert durch und freut euch ob der Alleinstellung.
      Steht aber auch hin, wenn das ganze zum absehbaren Bruch in der CH Geschichte wird.
      Ich finde dies Haltung meiner Mitbürger seit über 2 Jahren mehr als verlogen und feige und das ist nun auch im Alltag so, CH Perlen gehören nicht vor die Säue

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    • kurtsaladin sagt:

      Herr Stutz, leider, leider ist es so nicht möglich. Währe es möglich, könnten wir uns vor der Migrationsinvasion im Bundeshaus besser schützen. Das würde uns Steuergelder, Ärger und grosses Leid ersparen. Parlament und Nationalrat ab Mitte nach Links ziert UNSER Bundeshaus bestimmt nicht ganz im Gegenteil. Ein Hot Spot Krimineller Energie, der weis warum sie unser Land nicht verlassen. Schade.

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    • adboskovski sagt:

      Nein, aber Leute mit einer "schweizerischen" Gesinnung,deren Herz hier zuhause ist und nicht in Brüssel. Früher hiess es, "Macht aus dem Staat Gurkensalat", aber die gleichen Leute wollen heute "Brüsseler Salat". En Guete!!! Vorsicht, bei unsachgemässer Zubereitung kann Brüsseler Salat leicht Bitter werden.

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    • urswernermerkli sagt:

      Guter Vorschlag.

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    • Pratze sagt:

      Nein, ich auch noch. Aber sonst niemand.

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    • Nesti sagt:

      @Stutz: Nein nicht nur die SVP, aber wenn die anderen Schein-Bürgerlichen der FDP und CVP(Mitte) zu Duckmäusern und linken Steigbügelhalter wurden, dann auf jeden Fall. Die SVP ist wahrlich noch die einzig bürgerliche Partei, die zur Schweiz und zu deren Sicherheit mittels Neutralität steht, sie steht ein für die Errungenschaften wie Wohlstand, Freiheit, freie Meinungsäusserung und ist nicht zu einer meineidigen Partei verkommen wie die genannten Schein-Bürgerlichen.

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    • tim_heart777 sagt:

      Nein, aber das Volk hat wiederholt mit grosser Mehrheit eine EU-Mitgliedschaft verworfen. Nun will das Parlament mit solchen Machenschaften eine Anbindung durch die Hintertür, mit den gleichen Nachteilen wie ein Vollmitglied, aber ohne die Vorteile. Das geht gar nicht, weil undemokratisch.

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  • ulswiss sagt:

    Ich hatte keine grosse Freude, als der Bundesrat das Rahmenabkommen verwarf. Hätte lieber gehabt, dass es weiter ginge und das Volk dieses schlussendlich ablehnt. Das wäre bedeutend nachhaltiger gewesen. Nun werden wir uns früher oder später mit einem Abkommen "light" herumschlagen müssen, was wohl viele Probleme weiterhin enthalten wird.

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    • Gondoliere sagt:

      Da haben Sie vollständig Recht. Aber die Volksabstimmung hätte ja in nützlicher Frist geschehen müssen und wäre mit allergrösster Sicherheit vom Volk abgelehnt worden. Diesen Triumpf wollte man der SVP kurz vor den nächsten Wahlen nicht gönnen!

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    • eric sagt:

      Ein Abkommen light mit einem Mist... äh EU-Haufen von bankrott Ländern???

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    • adboskovski sagt:

      Bei dem Stimmverhalten mancher "Schweizer", wäre ich da nicht mehr so sicher !!!
      2017 Atomkraft abschalten, ääääh JA ! "Berset, wer geimpft ist, steckt nicht mehr an !
      Darum 28,11,2021 "JA " zu diktatorischen Massnahmen.
      "Neutral" gesagt, wo lassen die Schweizer denken ?

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