Intern: Trumps interessante Rede, Madonna aus Sibirien
Seine erste Auslandreise führt US-Präsident Donald Trump zu den heiligen Stätten der grossen Weltreligionen. Zum Auftakt wurde er in Saudi-Arabien von Scheichs und einer Harley-Davidson-Eskorte begrüsst, bevor er zu einer programmatischen Rede über den Kampf gegen den Terror ansetzte. In einer markanten Abkehr von Obamas weicher Nahostpolitik beschwor Trump eine «Schlacht zwischen Gut und Böse». Er erinnerte daran, dass «95 Prozent der Opfer des Terrorismus Muslime» seien. Man könne diese Gefahr «nur mit vereinten Kräften besiegen», sagte Trump und bot vor über fünfzig applaudierenden muslimischen Staatschefs den ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.