Wenn am 28. April die Aktionäre der Credit Suisse zu ihrer Generalversammlung zusammentreten, werden drei Themen besonders zu reden geben: der erneute milliardenschwere Verlust, die gleichzeitig grosszügige Vergütung des Managements und der geplante Börsengang des Schweizer Geschäfts. Wer angesichts dieser Ausgangslage einen zerknirschten CS-Präsidenten erwartet, der wird eines Besseren belehrt. So ging es jedenfalls der Weltwoche-Wirtschaftsredaktion, die Urs Rohner am vergangenen Freitag zum Interview traf: Der Spitzenbanker gab sich zuversichtlich, dass die Credit Suisse bereits in diesem Jahr in die Gewinnzone zurückkehre. Ja, die Bank stehe so gut da, dass man sogar bei der Ve ...
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