Das Zuwandern ist des Müllers Lust. In Bern, wo das Parlament die «Umsetzung» der von Volk und Ständen angenommenen Masseneinwanderungsinitiative diskutiert, spielen sich sonderbare Dinge ab. Im Zentrum steht der ehemalige FDP-Chef und «Mister 18 Prozent» Philipp Müller. Dieser lässt sich von der Linken einen Vorschlag für einen sogenannten Inländervorrang einflüstern, der in Wirklichkeit die EU-Ausländer begünstigt und eine den freien Arbeitsmarkt beschädigende Bürokratie nach sich zieht. Für unser Titelbild liessen wir uns vom Coverboy der amerikanischen Satirezeitschrift Mad, Alfred E. Neumann, inspirieren. Doch der irrlichternde Philipp Müller ist nicht de ...
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