Erster Platz, zehn Punkte aus vier Spielen, zuletzt Russland geschlagen, das 50 000 Personen fassende Wiener Ernst-Happel-Stadion immer voll, Ehrenrunden und Standings Ovations: Die bisherigen Spiele der EM-Qualifikation haben in Österrreich eine Fussballeuphorie geschaffen, wie sie das Land nicht kennt. Baumeister des Erfolgs ist ein Mann, um den der Schweizerische Fussballverband nach dem Rücktritt Ottmar Hitzfelds vergeblich buhlte: Marcel Koller, 54. Philipp Gut hat den neuen Nationalhelden der Österreicher in Wien zum Gespräch getroffen. Er war beeindruckt von der Akribie, ja der Versessenheit, mit der Koller sein Amt versieht. Liechtenstein, den nächsten Gegner, beobachtete ...
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