Nach der Entscheidung der USA, die syrischen Rebellen auch mit Waffen zu versorgen, spricht die halbe Welt von der zu erwartenden Eskalation im Bürgerkriegsland und von der entscheidenden Schlacht um die Wirtschaftsmetropole Aleppo. Die wenigsten Medien schicken jedoch Korrespondenten ins Kriegsgetümmel, um sich ein unverfälschtes Bild von den Ereignissen zu machen. Kurt Pelda reiste in den vergangenen Wochen immer wieder nach Syrien. Er berichtet, dass Amerikas Geheimdienst CIA schon lange in Nachschublieferungen zugunsten der Rebellen verwickelt ist, auch wenn möglicherweise andere Staaten die Finanzierung übernahmen. Die Wege, auf denen die Hilfe ins Land gelangt, sind deshalb beka ...
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